Kapitel 2

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Ich muss einfach weiter schreiben auch wenns vl. nicht so gut ist.

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Die Stadt selber war riesen groß und sehr belebt, selbst am Abend wenn es sehr kalt ist. Ohne Stadtplan hätte sich Elona wahrscheinlich überhaupt nicht zurechtfinden können, aber Gott sei dank hatte sie sich vor der Reise einen Plan besorgt, der halbwegs Stimmte.

So suchte sich Elona eine Herberge mit Stall wo sie auch Sapir unterstellen konnte. Doch sie fand keine, denn entweder hatten sie keinen Platz mehr für sie oder das Zimmer war zu teuer. "Also müssen wir wohl oder übel auf der Straße schlafen Sirap in der kälte. Brrrr. Naja wenigstens haben wir ja noch was zum essen," meinte die Kriegerin und wollte etwas trockenes Fleisch und eine Karotte herausholen, als plötzlich sie jemand leicht berührte. Sie wirbelte mit dem Reflex einer Raubkatze herum und hielt den Räuber, der ihr Essen klauen wollte fest. Doch als sie ihn ansah sah sie nur einen kleinen mageren Jungen. Sie fragte ihn:" Wolltest du mir etwa mein Essen klauen? Hat man dir nicht beigebracht das man soetwas nicht macht?"

"Doch, aber ich hab sooo einen hunger und meine kleine Schwester auch! Und die Leute wollen uns nichts geben!",antwortete der Junge trotzig. "Und jetzt tust du einfach so mir nichts dir nichts Leute beklauen?" "Wir wollen ja nicht verhungern!", schrie er sie an. Er tut mir irgendwie leid, dachte die Kriegerin sich und dann viel ihr etwas ein:"Hast du ein warmes zuhause und platz für mich und mein Pferd?" " Ja, worauf willst du hinaus?" " Wenn ich bei dir übernachten darf, dann teil ich mit dir auch mein Essen es ist zwar nicht viel, aber es wird schon reichen." "Wirklich?!",rief der Junge erfreut. Die Kriegerin nickte und schon lief der Junge mir ihr im Schlepptau davon.

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Sorry für die kurzen Kapitel!!!!

Die KriegerinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt