A mermaids king

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Wir kamen in ein weiteres Geschäft, aber dieses Mal war es sichtlich für Frauen.

Es gab Kleider, Kronen und teuren, aber auch sehr schönen Schmuck.

Sie schwamm direkt zur Kasse und redete mit der Verkäuferin, die ihr eine Tüte reichte mit der sie dann in einem Raum verschwand.

Wir warteten im Laden und sahen uns etwas um. Einige der Verkaufsstücke waren wirklich nicht von dieser Welt, so schön waren sie.

Nach einer Viertelstunde öffnete ich die Tür wieder und Emma tauchte auf.

Sie trug ein weißes Kleid, dass vorne am Rock hoch aufgeschnitten war und hinten lang herunterviel.

In ihren Haaren waren auberginefarbene Perlen eingeflochten und auf ihrem Kopf thronte ein Diadem mit großen blauen Steinen und Diamanten.

Um ihre Flosse wickelten sich Perlenketten mit Rubinen, die die Aufmerksamkeit auf sich zogen.

Um ihren Hals lag eine breite Halskette. Wenn man das riesige Ding als solches bezeichnen konnte. Diese schien allerdings mehr zum Staatsschmuck zu gehören.

Außerdem waren um ihre Handgelenke breite goldenen Reife angebracht.

Sie war fast schon nicht mehr real, so gut sah sie aus.

Diese füll an Juwelen störte aber nicht. Sie standen ihr gut und nun sah man ihr ihre Abstammung an. Sie hatte sich von dem Mädchen in eine baldige Königin verwandelt.

„Was meint ihr? Ist es etwas overdressed?" fragte sie uns und man hörte deutlich die Unsicherheit aus ihrer Stimme raus. Von außen sah man ihr aber nichts an.

Da die anderen immer noch starrten fing ich an zu sprechen und musste ihr erst einmal klar machen, dass der Schmuck sie majestätisch und schöner als schön aussehen ließ und nicht zu viel war.

Als sie das hörte fing sie wieder an zu lächeln und wandte sich an Jimin, der sie mit leuchtenden Augen betrachtete.

„Jimin möchtest du mir helfen mich Morgen in dieses Kostüm zu bewegen? Du auch Jin! Ich brauche einfach Hilfe beim anziehen und machen meiner Haare." Bettelte sie und schon fast an und wir beide nickten fröhlich.

„Warum wir nicht?" fragte Tae spielerisch und blies schmollend die Wangen auf.

„Weil Jimin hier bestimmt mit dem ganzen Zeug umgehen kann und Jin kann gut mit meinen Haaren umgehen. Außerdem würde ich es nicht begrüßen, wenn Namjoon oder Yoongi mir helfen würden, denn ihr seid einfach zu sehr Mann als das ich das zulassen würde." Erklärte sie breit grinsend.

„Außerdem sind Jimin und Jin wohl die nach Meerjungfrauen Bewertung, bestaussehensten jungen Männer die man im Moment in Atlantis finden kann." Schickte sie hinter her und die Verkäuferin schrie ein „EXAKT!" von der Kasse hier her was uns beide rot werden ließ.

„Würdet ihr mir helfen das Zeug vom Körper zu bekommen?" fragte sie dann wieder und bei erneutem Nicken von Jimin und mir, leitete sie uns in den Raum, wo wir ihr die ganzen Juwelen vom Leibe nahmen.

Sie ließ das Kleid aber an.

„So lasst nach Hause. Es wird bereits spät und Morgen müssen wir früh raus." Seufzte sie und wir machten uns auf den Weg in Richtung der Höhle.

Viele der Meerbewohner oder Meer wie sie kurz genannt werden starrten uns hinter her.

Die Mädchen kicherten oder vielen in Ohnmacht, wenn wir sie ansahen und die jungen Männer wurden knallrot und sahen schüchtern zu Boden.

„Wird einer von euch 20 oder ist es dieses Jahr geworden?" fragte Emma auf einmal und ich meldete mich.

„Ich und Suga sind so alt. Ich bin 20 und Suga wird es später im Jahr." Erklärte ich und sie nickte.

„Wenn ihr wollt könnt ihr am großen Singen teilnehmen." Erlaubte sie es uns und ich nickte. Auch Suga war interessiert, weshalb er letztendlich auch zustimmte.

„Ihr habt übrigens einen recht großen Einfluss auf die ohne Partner. Ihr könnt froh über unsere und nun auch eure Natur sein, da kann nichts passieren und das weiß auch jeder. Deshalb werdet ihr auf dem Fest bestimmt nicht aus den Augen gelassen." Lachte sie und Jungkook machte sich einen Spaß daraus einem Mädchen zuzuwinken.

Dieses viel kreischend in Ohnmacht.

„Ach du heilige...!" flüsterte er schockiert und wir sahen zu, wie das Mädchen von ihren Freundinnen wieder auf die Flosse gebracht wurde.

Als wir endlich bei der Höhle ankamen schmissen wir uns auch schon alle auf die Betten und waren weg.