A mermaids king

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-2 Monate später-

Wir lebten jetzt schon seit fast zwei Monaten im Meer und Suga und ich verstanden uns mit unseren Seelenverwandten wirklich extremst gut.

Er hatte sogar mit ihr geschlafen!

Y/n und ich hielten uns allerdings noch etwas zurück. Man will ja nichts überstürzen.

Jedenfalls war in zwei Tagen unsere Abreise und sie wollte uns heute gemeinsam mit Susi, Sugas Mate, wieder zur Insel bringen.

„Habt ihr alles?" fragte sie uns und wir nickten.

Susi würde mit uns kommen, aber y/n konnte nicht. Sie hatte unser Reich zu regieren.

Also griffen wir uns unser Gepäck und machten uns auf den Weg Richtung Oberfläche.

Als wir am Strand vor unserem Haus ankamen zogen wir uns aus dem Wasser und schon fühlten wir, wie unsere Kiemen sich schlossen und Sugas und meine Flosse sich einfach in zwei Beine verwandelte. Unsere Boxer hatten wir zum Glück noch an.

Die anderen schälten sich mühsam aus den Flossen und gingen schon einmal ins Haus.

Ich blieb mit y/n alleine zurück.

„Sei nicht traurig Jin. Ich bin Königin aller sieben Weltmeere und du bist mein König. Ich finde dich immer, vergiss das nicht." Meinte sie ernst und ich nickte bedrückt.

„Schatz, ich habe dir was gemacht, damit du dich besser an mich erinnern kannst." Sagte sie unsicher und streckte ihre Hand aus.

Sie legte mir eine Kette aus Perlen und Rubinen in die Hand und meine Augen weiteten sich.

„Ich habe sie aus den Bändern gemacht, die ich beim großen Singen getragen habe. Solche Geschenke werden nur an den Partner oder an die Kinder gemacht." Schniefte sie und ich umarmte sie fest.

„Danke Baby. Das ist das schönste Geschenk das ich jemals bekommen habe." Bedankte ich mich und lies sie los.

„Geh jetzt rein und dusch dich ab. Sonst leidet deine Haut schaden."

Zögernd drehte ich mich um und ging Richtung Haus, blieb aber noch einmal stehen und sah nach hinten.

Ich konnte noch einen letzten Blick auf das Gesicht meiner Freundin erhaschen, als sie dann untertauchte und wieder in unser Königreich zurückkehrte.

Ich lief nun auch den restlichen Weg ins Haus und wurde dort direkt von Namjoon umarmt. Er wusste was ich jetzt brauchte.

„Was hat sie dir gegeben Hyung?" fragte er mich leise und ich gab ihm die Kette in die Hand.

„Nun gut mein König. Wollen wir sie ihnen mal umlegen." Witzelte er und legte mir die Kette um.

„Der Verschluss ist gut. Die Perle ist zusammengeschmolzen und man sieht keinen Verschluss." Begeisterte er sich und ich musste Lächeln. Hoffentlich sehe ich sie bald wieder.

Suga wies indessen Susi ein und man sah den beiden ihr Glück wirklich an.

„Susi. Was du noch wissen musst. Wir sind hier in der Welt extrem berühmt und eigentlich gilt ein Dating-Verbot. Wir hoffen das Bang-PD eurer Beziehung zustimmt und ihr es bekannt geben könnt. Wenn nicht müsst ihr eure Beziehung leider geheim halten. Außerdem wirst du ziemlichen Neid entgegengeschleudert bekommen, weil das System der Menschen sich grundlegend von dem der Meer unterscheidet. Wir verlieben uns, aber finden nicht in dem Sinne einen Seelenverwandten und jeder hat dich Chance sich in jeden zu verlieben. Es ist mit der Hoffnung zu vergleichen der Mate der Königin zu werden. Nur das es bedeutend stärker sein kann und manchmal schon krank ist und dich in Gefahr bringen könnte." Warnte Namjoon die beiden und Susi nickte.

„Mir kann nichts passieren, wenn mich jemand körperlich oder geistig angreifen will. Außerdem kann man mich selbst in menschlicher Form nicht vergewaltigen. Dadurch, dass Yoongi hier mein Mate ist bin ich komplett sicher und außerdem sind Meer stärker als Menschen auch wenn wir nicht so aussehen." Erwiderte sie und hob mit einer Hand das nächste hoch, was bei ihr war.

Leider war das wohl unser Leader.

„Okay! Lass mich bitte runter, es ist ungewohnt hochgehoben zu werden." Rief dieser panisch und viel ihr fast runter.

„Ist jetzt auch genug. Lasst uns packen." Funkte Suga dazwischen und ich konnte seine Eifersucht schon riechen.

„Alles in Ordnung du ich-fresse-dich-gleich Stein." Lachte Namjoon und kassierte einen Todesblick, der ihn wegrennen ließ.

Auch ich ging in mein Zimmer und fing an zu packen.

Gegen Abend waren wir alle fertig und legten uns schlafen.