Übergang

Es Knistert, an zwei Fronten (14)

WARNUNG:
In diesem Kapitel sind stark Sexuelle Inhalte vorhanden in über länge.

In den Nächsten zwei Wochen, trainierten wir mit Sisma unsere Magie. Er fing ganz unten mit uns an wie bei einem kleinen Kind wie er sagte.
Er Meditierte mit uns damit wir es schafften die Magie besser aus uns hervor zu holen und kurz darauf zeigte er uns die ersten einfachen Zauber. 
Zu meinem erstaunen waren das tatsächlich kleine Feuerzauber wie der Feuerblitz, die einfachsten Zauber.
Feuer zu erzeugen und zu lenken ist eine der ältesten Künste der Magie, tatsächlich unterscheiden sich Feuerblitze und Feuerbälle in nur einer Sache, während der Magier einen Feuerblitz erzeugt, schließt er in dessen inneren eine instabile Explosion ein die beim aufprall ausgelöst wird.
Ich schaffte es als erstes einen Vollwertigen Feuerball zu erzeugen, auch wenn ich danach ein paar tage lang keine Augenbrauen mehr hatte. Aber auch Jacky schaffte es Kurz darauf.

Einige Etagen weiter unten, streifte Lex durch denn kleinen Garten, schon seit einer stunde war sie dort unten und genoss die ruhe, als plötzlich Schritte im Eingang zu hören waren. überrascht fuhr sie herum, Sisma stand dort.
"Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken." Sie lachte. "Alles gut kannst du ncihts für. Wilst du die Pflanzen gießen?" Er schnaubte belustigt. 
"ich tauge nicht nur zum Blümchen gießen, ich hatte zuhause einen eigenen garte für Zaubertrank Zutaten." Er lächelte und ging an ihr vorbei und begann die Pflanzen zu untersuchen, sie beobachtete ihn dabei.
Er war ein Gutes stück größer als sie und sah mit seinen Kurzen schwarzen Haaren und den relativ breiten Schultern sehr beeindruckten aus. Es viel er schwer sich ihn in einer Magierrobe vor zu stellen, und erhlich gesagt, stellte sie ihn sich auch viel lieber ohne Klamotten vor... 
Er schien zu merken das sie ihn beobachtete. "Hab ich was im Gesicht?" Witzelte er, sich ertappt fühlend schüttelte sie den Kopf. "Nein, ich kann mich dir nur einfach schwer in der anderen welt vorstellen, du wirkst als wärst du in Jeans und T-shirt aufgewachsen."
"Haha, ja ich gebe zu wenn es diese dinge bei uns gegeben hätte, wäre ich wohl nie in etwas anderem rumgelaufen, sie sind sehr bequem und praktisch."
Aus Interesse fragte sie. "sag mal, wie war das eigentlich in der anderen welt? hattest du familie? was hast du so gemacht?"
Er steckte die hände in die hosentasche, das muss er sich wohl von Leon abgeguckt haben, dann fing er an zu erzählen. "Nein, ich hatte keine Familie, also jedenfalls keine frau oder kind, was mit meinen eltern ist weiß ich nicht, sie lebten nicht in Himmelsrand sondern im Zentrum des Kaiserreiches, in Cyrodiil. auf die frage was ich gemacht habe, naja ich sate ja bereits das ich in der Stadtwache tätig war, da hab ich halt die üblichen aufgaben gemacht, ähnlich wie eure polizei, papierkram, einsetze, gefangennahmen, Training und so weiter. unte anderem war ich aber auch dafür zuständig die stadtwache mit tränken zu versorgen, Heiltränke, resistenztränke und vieles mehr."
Sie hatte ihm aufmerksam zugehört weil sie das wirklich interessierte. "Training? Meinst du damit Magisches? Weil du bist ja ein Magier."
Er lachte. "Haha; ja ich bin ein Magier aber wir dürfen uns nciht nur auf unsere magie ausruhen, es gibt genügent momente w Magie nicht wirkt, nein wir haben auch schwertkampf trainiert, ich habe eine fünfjährige schwertkampf erfahrung."
Das erstaunte sie. "Wow wirklich?." "Ja" Grinste er.
"Kannst du mir n bisschen was zeigen? Leon ist zwar gut aber ich glaub auch er kann nicht gegen fünf jahre erfahrung ankommen." Er nickte. "klar gerne, jetzt sofort? Den pflanzen geht  es gut ich hätte also Zeit." "Ok, dann sehen wir uns gleich Oben im Trainingsraum."

Weiter Oben kam ich grade aus der Kantine und wollte eigentlich runter in die Garage und den Bully mir einmal anschauen, Rundum Check sozusagen. Kurz vor der Treppe begegnete mir Sascha. Ich wollte ihn eigentlich einfach ignorieren doch als er an mir vorbeiging, rampte er mir ziemlich unsanft die schulter gegen mein kinn, was höhentechnisch nicht schwer war da er gut einen halben kopf größer war als ich, was mich aber nicht daran hinderte ihm meine meinung zu sagen.
"Alter was ist eigentlich dein scheiß Problem Kollege?" Schnauzte ich ihn an. "Was mein Problem ist? DU! Ich weiß das du auf Jacky stehst aber ich sag dir eines, du kriegst sie nicht, rühr sie an und ich bring dich um." Ich wiederstand dem drang laut loszulachen, ich glaube er hat vergessen mit wem er redet.
"DU willst MICH umbringen? du weißt schon das du nur noch lebst weil ich das sage? Ein Wort von mir und du Findest dich außerhalb des Bunkers wieder, ich hab dir schon mal gesagt du sollst mich nicht auf die nerven gehen. Also pass auf wie du mit mir redest, letzte Warnung."
Ich weiß es war übertrieben aber um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, nutzte ich mein neu gewonnenes Wissen und ließ Flammen meine geballte Faust umzüngeln, gut sichbar für Sascha. Er tat unbeeindruckt aber ich sah die kurze unsicherheit in seinen Augen, die aber schnell wieder verflog. Statt mir eine weitere Drohung an der Kopf zu werfen, drehte er sich um und ging davon.
Ich entließ das Feuer aus meiner Hand, sie war leicht gerötet, ich hatte es noch nciht ganz raus meine hand komplett vor meinem eigenen feuer zu schützen, ich wirkte einen leichten kältezauber für meine Hand und ging weiter zur Garage.