Ich mag den Wald. Hier, in der unendlichen Stille, fühle ich mich geborgen. Während andere den Wald als schaurig, düster und unheimlich betrachten, fühle ich mich hier wohl. Das Knacken der Äste und des Laubs unter meinen Füßen und die immer wieder ertönenden Rufe eines Uhus dringen in meine Ohren. Das fahle Mondlicht scheint zwischen den Bäumen hervor und gibt die Sicht frei auf das, was mit in diesem Moment ins Auge springt.
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Sommernacht
Short StorySommer und Winter. Tag und Nacht. Hell und dunkel. Ich mache mich auf in den Wald