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Der Mond hatte sich hinter dichten Wolken verborgen. Ich blicke nun also in Dunkelheit. Mit zitternden Beinen erhebe ich mich. Mit einem Mal scheint mir der Wald weder gefüllt mit Geborgenheit und ich fühle mich auch nicht mehr wohl. Stattdessen macht sich dieses kaltes Etwas in mir breit. Unsicherheit. Panik. Hilflosigkeit. Ein weiteres Knacken reißt mich aus meiner Starre. Ich drehe mich um und fange an zu rennen. Ich weiß weder in welche Richtung , noch mit irgendeiner Orientierung. Einfach nur weg.

SommernachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt