Natasha und Steve verbringen nun ihre 6 Wochen in Kalifornien bei Steve's Bruder . Doch beide haben keine Ahnung was auf sie zukommt. Sie ahnen nicht das Leute ihnen böses wollen doch beide müssen auch merken das sie unzertrennlich sind. Doch um die...
Nat's Sicht ... Ich wachte unten auf der Couch auf und streckte mich ... Eine mir vertraute stimme ertönte hinter mir ... " Guten Morgen Nat " . Ich drehte mich um und schaute in ein grinsen des Gesicht ...
" Guten Morgen Scott " er grinste mich an und zog mich in eine Umarmung. . " Ich hab dir ein Kaffee gemacht und ach übrigens danke das du das hier alles sauber gemacht hast ich meine das war schon heftig ... Wie geht es dir denn " sagte er leise und verschlafen während er seinen Kaffee schlürfte. Er schaute besorgt und setzte sich neben mich während ich nun auch einen Schluck von dem Kaffee nahm ... Ich atmete tief durch und überlegte kurz wie es mir gerade ging ..." Ach naja weißt du eigentlich ganz OK ich mache mir nur etwas Sorgen um Steve ich habe ihn lange nicht gesehen seit Montag morgen nicht und ich hoffe einfach ihm geht es gut ich habe noch nichts gehört ihr etwa " sah ich erschrocken zu Scott. Er schüttelte den Kopf und so langsam stieg wieder diese Angst in mir auf . Ich musste rüber um zu sehen ob es ihm gut ging ... Aber ich wollte bis um 14 Uhr warten es war nämlich erst 8 Uhr und ich wollte wenn er am Leben war ihm die Zeit geben um wach zu werden ... Ich strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und starrte auf meinen letzten Schluck Kaffee ... " Wo sind eigentlich Melissa und die Kinder " hakte ich nach um mich abzulenken. " Ah eh also Melissa sollte im Garten sitzen und die Kinder sind bei Freunden die haben auch einen Sohn und der ist dann nicht so allein ich hol die beiden Quälgeister aber heute Abend wieder ab " murmelte Scott und zeigte auf die Terassentür. " Gut dann werde ich mich zu Melissa gesellen und mal sehen was sie dazu sagt und wie es ihr geht " meinte ich und Stand auf . Scott nickte nur . Ich hatte mich vor knapp einer Woche so in ihm geirrt. Er war so ein netter und toller Mensch das ich es kaum glauben wollte . Ich stapfte in den wild grünen Garten und hielt Ausschau nach Melli. Das war jetzt ihr neuer Spitzname . Der war mir gerade eingefallen. Also nannte ich sie jetzt so. Sie war gerade nicht in Sichtweite also setzte ich mich auf diese Baumstamm Bank und sah zum Himmel . Er war klar und kaum bewölkt . Die sonne strahlte in mein Gesicht und es war angenehm warm hier draußen ... Ich dachte sofort daran daß ich gerne mit Steve hier sitzen wollte . Seine hand halten wollte und ihn küssen wollte . Oh ja und eine Gitarre im Hintergrund. .. sag Mal Nat was redest du hier eigentlich . Was ein kitschiger Kram . Aber OK mit Steve ... War es vllt doch schön . Ja es wäre schön. Zu schön um wahr zu sein . Ich lehnte mich an und starrte weiter in den Himmel ...
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Und ehe ich dieses Bild im Kopf hatte wurde ich zurück in die Realität gerissen und sah Melli die direkt auf mich zu kam und grinste.
