My own Sanji

Kiku und Noname

Deprimiert lief ih mit meinen Kopfhörern auf dem Kopf die Straße entlang. Ich hörte aufmunternde Musik um mih auf andere Gedanken zu bringen doch dies klappte nicht. Nach einer Weile kam ich an Kikus Haus an. Ich entschied mich dazu sie zu besuchen, um ihr die Sache von meinem bald in Amerika verschollenen Freund zu erzählen.

Als ich an der Tür klingelte machte mir ihre Mutter auf. Sie sah wirklich genauso aus wie Kiku! Sie erlaubte mir rinzutreten und ich ging zu meiner Freundin. "Hi Kiku..." begrüßte ich sie. "Hey Ahri!! Na wie gehts?" Lächelte sie mich an. "Das tut nichts zur Sache. Sag mir erstmal warum du so fröhlich bist." Sagte ich mit einem gespielten Lächeln. "Ach...ich bin einfach nur happy weil es mit Noname so gut läuft! Klar wir streiten viel aber wir vertragen uns wieder schnell. Er ist einfach so süß und lieb. Er hat ein total süßes Lächeln und ist immer gut drauf! Er ist perfekt.." erzählte sie mir einen Roman. Sie so glücklich zu sehen war ja schön und gut, aber die ganze Schwärmerei machte mich noch trauriger. "Du Kiku" ,unterbrach ich sie, "es freut mich ja dass du so glücklich bist aber ich bin wegen einer bestimmten Sache gekommen. Also...da ist heute was mit Sanji gewesen..." fing ich an zu erzählen, "Er zieht nach Dover in Amerika..und hat es mir nicht gesagt. Er sagte, bis er 21 ist würde sein Onkel ihn nicht alleine leben lassen. Doch er kann doch nicht 2 Jahre lang seine Freunde...und mich...sitzen lassen!" Ich fing langsam an zu weinen und Kiku umarmte mich.

Meine Freundin sprach: "Klar, das ist hart für dich. Du bist gerade mal eine Woche mit ihm zusammen und jetzt muss er gehen. 6 Stunden weit weg von dir in eine Stadt in der sein Onkel lebt. Doch du musst bedenken: Er wird wiederkommen und wenn du ihn nicht verlieren willst musst du die Zeit aushalten."

Alles was sie sagte machte Sinn und sie hatte recht. Ich wollte ihn nicht aufgeben. Er war mir ja schließlich wichtig und ich wollte abwarten. Ich blieb noch eine weile bei Kiku und ging dann schließlich. Diesen Wihnachtstag musste ich wohl alleine verbringen.