Kapitel 6 Zuhause

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viel spaß beim lesen

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Wir waren gerade im Flugzeug und mittlerweile hatten wir Mitternacht. Sina und Anas schliefen schon, kein Wunder sogar ich war müde, ich bin dann nach einer Weile auch eingeschlafen.

Zzz Zzz Zzz Zzz O.o

Plötzlich wurde ich durch die Durchsage wach

"sehr geehrte Passagiere. Bitte überprüfen Sie, ob ihr anschnall Gurt fest sitzt. Wir werden in kürze landen"

Durch den Aufbrall wurden Dad und Sina auch wach. Wir stiegen aus, holten unsere Koffer, ladeten sie ins Auto und fuhren endlich los. Ich war richtig nervös und Sina warscheinlich auch, denn sie fregte ständig

Sina: Dad, wann sind wir da?

Dad: in zwei stunden und ich sag euch bescheid wenn wir da sind also frag nicht ständig

sagte Dad etwas genervt. Ich kann ihn verstehen aber ich kann auch Sina verstehen. Sina rutschte auf dem Stuhl die ganze Zeit hin und her. Ich schaute zu Anas und sah das er schlief. Wir fuhren jetzt bestimmst schon eine Stunde. Ich schaute die ganze Zeit aus dem Fenster. Was ist wenn wir schrekliche Nachbarn haben, oder wenn wir keine Freunde finden. Ich mochte es nie neue Leute kennen zu lernen, weil man da von ganz neu starten musste, man musste vertrauen aufbeuen und man hat Angst vor verletzungen und Enttäuschungen. Was ist, wenn uns alle hassen und wir nur stören, was ist wenn wir ausgenutzt werden, was ist wenn wir gemobbt werden. Es könnte alles sein, wir könnten ausgelacht werden und beleidigt. Ich wünschte Sarah wäre jetzt hier, ich brauche sie, ich will nicht so weit weg von ihr Wohnen. Ich brauche umbeding gewissheit. Häuser zogen an uns vorbei und ich wurde immer nervöser.

Dad: wir sind in 5 Minuten da

Okey jetzt sind alle Geduld Faden geplatzt. Ich habe so schreckliche Angst vor dem was uns erwartet. Ich wischte mir unaufällig die Träne weg die mir über die Wange rollte. 5 Minuten dann sind wir im neuen Zuhause, wie es wohl sein wird? Dad wurde langsamer und bog in einer seiten Straße ein. Dann hielt er vor einer riesen weißer garage.

Dad: wir sind da!

rief Dad erleichtert und wir stigen aus. Ich nahm Anas und Dad nahm zweiKoffer gefolgt von Sina die ebenflls ein Koffer trug und eine große Tasche

Dad: wir holen morgen früh den rest

Ich nickte, was er bestimmt nicht sah. WOW. Wir blieben zwischen zwei Villen stehen und Dad schloss den Gartentor auf. Wir liefen durch ein schicken vorgarten mit Blumen und ein kleiner Teich der aber zu Eis gefroren war und ein wenig Schnee das um die Blumen herum leg. Ein schicker Weg führte zur Haustür. Ich muss mir unsere Haus merken, denn genau gegenüber, war genau die gleiche Viller mir dem gleichen Gartentor, erst wenn man den Gartentor öfnet, erkenne ich es an den Blumen und dem Teich, wenn die nicht auch noch das gleich hatten. Dad öffnete auch die Haustür und ich kam nicht mehr aus dem staunen raus. Es war ein langer Flur und links von der Tür war gleich eine Komode und ein Schuhregal. Ich schlüpfte aus den Schuhe raus und lief Dad die Treppe hinter her, die auf der rechten Seite war. Dad lief in den ersten Zimmer rechts rein und gegenüber sollte Sina rein gehen. Drei bis vier meter weiter ging ich in Anas Zimmer rein und staunte. Es war größer als mein altes Zimmer und da war ein Bett und ein Schrank. Ich legte Anas auf sein Bett und zog ihm Schuhe und Jacke aus. Ich deckte ihn zu und schaute mich um. Man könnte das Zimmer wirklich schön gestalten. Sein altes Autoteppisch mit Straße in die eine Ecke. Dann noch ein kleiner Regal mit seinen Autos und andere Spielzeuge. Dann könnte man villeicht noch neben der Tür ein kleiner Bücherregal und neben dem Schrank ein Schreibtisch. Ich bin so blöd, ich mach mir schon jetzt pläne wie sein Zimmer aussehen wird, was ist wenn wir es finanziell garnicht hinbekommen. Ich lief zu Tür und öfnete die Tür und war in einem Badezimmer, hä. wo bin ich? Ich drehte mich um und schaute in Anas Zimmer und sah noch eine Tür, aber... wieso.. hat er etwa sein eigenes Badezimme. Wie geil, er ist gerade mal 6. Ich shaute wieder in den badezimmer und merkte das es garkeiin Badezimer war, dort war ein Waschbecken in seiner höhe und eine Toilette. Ein kleiner Schrank war auch dabei aber es war noch genügend platz. Dad hat bestimmt mit so baumeister oder so telefoniert und hat abgemacht das sie es einbauen sollen oder so. Ich ging wieder raus und ging zu Sina. Ihr Koffer lag offen auf dem Boden direkt neben dem Schrank der ebenfalls offen war. Ihre Klamotten lagen auf dem Boden zersteut und es lagen so kosmetig zeug auf dem Bett. Sie hatte schon ein weißer Schreibtisch auf dem ihre Schulsachen zerstreut waren. Sie hatte eine gemütliche Lese ecke und ein Regal. Ihr Zimmer war genau so groß wie der von Anas. Eigentlich waren es fast alle Möbel vom alten Zimmer nur in einem größeren Zimmer und anders kombiniert und gestylt

Der Neuanfang (1D ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt