Der Neuanfang (1D ff)

Kapitel 71 X-factor Tag 2

Viel Spaß beim lesen

Am nächsten morgen wachte ich auf und streckte mich. Das Bett war leer. Ich öffnete sofort meine Augen und suchte Zayn, dann aber fiel mir wieder ein dass wir bei X-factor sind

Rita: guten morgen" sagte ich als ich sah das Melisa schon wach war

Melisa: guten morgen, warum bist du so früh wach

Rita: keine Ahnung, wieso bist du so früh wach

Melisa: ich stehe immer früh auf. Haha du hättest noch eine halbe Stunde schlafen können, dann hätte der Wecker geklingelt

Rita: wie viel Uhr haben wir

Melisa: 6.30 am

Rita: was, so früh

Melisa; du bist gestern früh eingeschlafen

Rita: ja Haha

Ich nahm mein Handy und ging auf Instagram. Als ich keine Lust mehr hatte stand ich auf und zog mich um. Dann bekam ich eine Nachricht von Zayn, weshalb ich direkt auf Whatsapp ging

Zayn: guten morgen süße, hoffe du hast gut geschlafen und schön von mir geträumt ;), ich hoffe du startest mit einem lächeln dein Tag und beendest ihn auch so. Ich wünschte ich wär jetzt bei dir und könnte dich sehen und umarmen. Ich weiß das du gerade grinst. Ich bin gerade allein, komm rüber mir ist langweilig, und du brauchst dich auch nicht fertig zu machen, du bist so wunderschön wie du bist

Ich lächelte und legte mein Handy weg

Melisa; Zayn hat dir geschrieben" sagte sie grinsend. Ich schaute sie an und nickte

Melisa: oh wie süß

Rita:er hat mich gerufen

Melisa: worauf wartest du noch, geh zu ihm. Um 8 kommt Cheryl und kontrolliert, komm dann wieder

Rita: ich nickte und ging. Ich lief an den vielen Türen vorbei bis zu den Zimmer der Jungs. Ich klopfte und öffenete die Tür. Zayn stand sofort auf und umarmte mich. Ich erwiderte es und sog sein Duft ein. Wie ich es vermisst habe. Ich könnte sterben

Zayn: ich hab dich so vermisst" sagte er und küsste meine schläfe. Ich bekam Gänse haut und schloss meine Augen

Rita: ich dich auch

Zayn kam hoch und schaute mir in die Augen. Ich erwiderte den Blick und konnte mich kaum bewegen. Zayn lächelte und hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und legte meine Hände in sein Nacken. Er legte seine Stirn an meine und ich fing an zu lächeln. Ich fühlte mich so gut in seiner Nähe, so unglaublich gut, ich liebe es. Einfach alles. Ich könnte für immer so bleiben. Wir beide waren still und schauten uns an, reden war auch garnicht nötig,unsere blicke sagen mehr als Worte