Erweckender Märzmorgentau

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Ganz früh am Morgen war die Welt noch still, unschuldig, unantastbar. Vielleicht war der Himmel trist, die Wolken nur Nebel, nass die Wiesen, Gedanken voller Grau. Aber die Welt war noch unberührt, unbeschmutzt, außer für die einsamen Seelen, die in der Nacht lebten, die die Welt nicht sahen, herum taumelnd auf sie fielen, unsichtbar waren. Die einsamen Seelen, die niemand sah.
Es war eine einsame Seele.
In einer unberührten Welt.
Es war eine einsame Seele.
In einer beschmutzten Nacht der Welt.
Es war eine einsame Seele.
Und der erweckende Märzmorgentau am Morgen danach.

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