Jisung pov.
Ich und Minho warteten im Krankenhaus darauf das meine Oma aufwachte. Wir hatten minhos Mutter auch schon angerufen damit sie kommt. Sie war schockiert als sie mich sah aber dann verstand sie es. Alle hielten mich für Tod aber wenn ich doch Tod wäre würden sie eine Beerdigung machen was aber nicht der Fall war. Ich wollte wissen warum mein Tod gefälscht wurde aber als meine Oma aufwachte wandte ich mich zu ihr, sie sah mich wieder mit großen Augen an.
"W..ie?" stotterte sie. Ich erklärte es ihr und sie umarmte mich. Ich hatte sie so vermisst. Ich hatte alles hier vermisst. Die einzige die noch nicht von mir wusste war yejin. Ob sie sich verändert hat? Ich wollte sie nach dem wir hier alles geklärt haben treffen. Meine Oma wurde später entlassen aber sie sollte morgen wieder zur Kontrolle kommen. Minho wollte jetzt mit mir zur wache gehen aber ich hatte Angst. Was wenn mich wieder jemand anruft? Und mir weiter droht das Minho oder meiner Familie etwas zu stößt. Ich versuchte mich raus zu reden und am Ende hatte es auch geklappt. Wir gingen nicht mehr zur wache sondern zu yejin. Minho fragte ob sie sich mit ihm treffen will und sie stimmte zu. Ich hoffe sie fällt nicht auch in Ohnmacht so wie meine Oma. Aber nein das tat sie nicht als wir uns trafen fing sie nur an zu weinen. Zwar sehr stark aber ich nahm sie in den Arm und sie beruhigte sich. Ich erzählte ihr alles und wir redeten noch über verschiedene Dinge. Sie riet mir auch es der Polizei zu sagen. Vielleicht könnten sie die Anrufe zurück verfolgen und den jenige finden der mir drohte. Trotzdem hatte ich zu sehr Angst weshalb ich wollte das niemand wusste das ich wieder da war.-
Nachdem wir uns von ihr verabschiedet hatten gingen wir in das Haus meiner Oma doch davor wollte Minho noch irgendwo hin also ging ich erst alleine. Ich hatte noch den Schlüssel den ich gerade aus meine Jacken Tasche heraus zog. Ich schloss die Tür auf und ging rein. In meinem Zimmer setzte ich mich auf das Bett. Ich fiel nach hinten und blieb so liegen. Minho kam nach einer halben Stunde wieder zurück. Ich schaute ihn an und er legte sie auch zu mir. Er schaute mir in die Augen was ich ihm gleich tat. Wo war er überhaupt?
Minho pov.
Wir lagen zusammen auf seinem Bett und schauten uns in die Augen. Ich strich ihm seine Haare aus dem Gesicht und lächelte. Ich zog ihn näher an mich und umarmte ihn. Er versteckte seinen Kopf in meiner Schulter und ich streichelte ihn am Kopf.
Als er wieder zu mir schaute und lächelte fing mein Herz an zu rasen. Wie waren schon länger zusammen aber trotzdem schlug mein Herz immer schneller. Bei jeder Berührung von ihm kribbelte mein ganzer Körper und ich würde nervös doch er zog mich wieder aus den Gedanken. Er schaute mich fragend an.
"an was denkst du?" frug er
"Nichts wichtiges" antwortete ich darauf.-
Es war schon eine stunde vergangen und wir lagen immer noch zusammen gekuschelt auf dem Bett. Bis jisung aufstand. Er sagte mir ich soll mitkommen. Also stand ich auf und folgte ihm. Er wollte anscheinend nach draußen also zogen wir noch Jacke und Schuhe an und gingen aus dem Haus. Nach einer Weile verstand ich vorhin er wollte. Ich ging neben ihm her und als wir ankamen lächelte ich. Wir waren an unserem Platz. An dem Platz wo wir immer zusammen hingegangen sind. Es war immer och schön hier. Da es schon etwas dunkler war konnte man schon die Sterne sehen und den Mond. Er leuchtete hell am Himmel. Plötzlich spürte ich etwas warmes an meiner Hand. Jisung hielt meine Hand und sah mich an. Ich nahm seine Hand auch und drückte sie fester in meine. Er lehnte sein Kopf an meine Schulter und schaute in den Himmel.
Jisung pov.
"Jisung?"
Ich schaute zu minho rüber der gerade etwas sagen wollte. Er drehte sich zu mir und ich tat es ihm gleich.
"Also ehm.. Wir kennen uns ja schon lange. Ich weiß ich hab viele Fehler gemacht und ich bereue das auch. Du hast mir trotzdem immer wieder verziehen weswegen ich dir danke sagen wollte. Wir haben auch viel zusammen erlebt und durchgemacht. Du warst immer für mich da und ich für dich.. Deswegen frage ich dich jetzt... " sagte er und ging auf die Knie. Ich verstand erst nichts Doch als er weiter sprach kamen mir Tränen in die Augen. Er nahm eine Schachtel aus der Hosentasche und sagte:"Willst du mich heiraten?"