Ein Versprechen

Ein Tagebucheintrag

(Ariana Snow Gilbert gespielt von Mackenzie foy)

Liebes Tagebuch, es vergeht kein Tag an dem ich nicht darüber nach denken ob meine leiblichen Eltern noch am Leben sind. Kein Tag vergeht an dem ich mich fragte was ich war, ich wusste das ich ein Werwolf bin. Aber es gibt keinen meiner Art hier in Mystic Falls, ich unterschiede mich von den anderen. Ich bin größer viel größer als die anderen, doch am meisten macht es mir Angst die Kontrolle zu verlieren. Wen ich wütend werde, ist es sehr schwer mich nicht zu verwandeln. Jenna weiß von mir, sie weiß das ich ein Werwolf bin. Als ich 10 war fanden es meine Adoptiveltern Miranda und Grayson herraus und erzählten es Jenna, sie fragten sie ob sie auf mich aufpassen würde. Sie behielt es für sich und erzählte es niemanden, Elena und Jer wissen nichts davon. In letzter Zeit habe ich das Gefühl das etwas schlimmes passieren wird, das meine Familie in die übernatürliche Welt mit reingezogen wird. Ich habe in alten Büchern gesucht ob es Antworten für mich gäbe, fand aber immer mehr Fragen. Doch ich fand auch herraus das Elena übernatürlich ist, sie ist eine Doppelgängerin, sie ist die Doppelgängerin von einer Katerina Petrova. Ich habe keine Ahnung wer das ist, doch ich mache mir Sorgen.

,,Ariana kommst du endlich"rief Jenna von unten.

Ich muss weiter. Ich werde bald wieder schrieben, natürlich wen etwas passiert ist. LG Snow

Ich klappte mein Tagebuch zu, steckte es in meine Tasche. Schnell hing ich sie über meine Schulter und ging aus meinem Zimmer. ,,Jenna, du weißt doch das ich am schrieben bin"sagte ich ihr als ich unten in der Küche ankam, sie grinste mich an und ich verdrehte meine Augen. ,,Jer und Elena sind noch oben oder"fragte ich sie. ,,Ja, es ist euer erster Schultag"sagte sie, ich sah das sie aufgeregt war. ,,Jenna, beruhigen"meinte ich ruhig und legte meine Hand auf ihre Schulter, sie beruhigte sich sofort. ,,Ich muss mich immer noch daran gewöhnen das du immer so schön warm bist"sagte sie und lächelte mich an. ,,Ich finde es cool, mir wird nie kalt"sagte ich schnappte mir einen Apfel und lief zur Tür. ,,Bin schon mal weg"rief ich, ich schloss die Tür und lief zur Schule. Als ich ankam, sah ich Bonnie schon mit Elena in ihrem Auto. Ich lief ins Gebäude und ging an meinem Spind, sie waren schon immer beste Freunde gewesen mit Caroline, und wer schon vom ihr spricht da kommt sie. Caroline rannte zu Elena und nahm sie in den Arm, Miranda und Grayson waren gestorben. Genau deswegen nahm uns Jenna bei sich auf, ich war achtzehn geworden und natürlich meinte Elena ich sollte ausziehen. Aber in Amerika ist man erst mit 21 Erwachsen und außerdem sagte Jenna ich durfte belieben. Als ich zur Klasse lief merkte ich einen neuen Schüler, er stand gegenüber von Elena bei den Toiletten. Ich sah seinen Blick bei ihr und wusste sofort das niemand anderes eine Chance bei ihn hat, doch das was mich verunsichert war sein Geruch und...das er keinen Herzschlag hatte. Ich knurrte leise, was hatte ein Vampir hier zusuchen? Ich ging zur Klasse und setzte mich auf meinen Platz, die anderen Schülern kamen langsam in die Klasse und auch der neue Junge. Ich ignorierte Mr Tanner und sah aus dem Fenster, im Spiegel sah ich wie der neue Junge Elena die ganze ziet ansah. Vorsichtig blickte ich zu Elena und sah das auch sie zu ihm sah, schnell sah ich zu Matt der das alles mitansah. Er hatte immer noch die Hoffnung das sie ein Paar wieder werden, doch er hat jetzt aufhedenfall verloren. Ich wette der neue ist nicht der einzige Vampir hier in Mystic Falls, nach der Stunde packte ich meine Sachen zusammen und lief am Friedhof vorbei. ,,Ich bin Elena"hörte ich Elena's Stimme, ich blieb stehen. ,,Stefan, wir sind im selben Kurs"hörte ich den neuen Jungen sagen. Meine Augen weiteten sich, Stefan...Stefan Salvatore, einer der Gründerfamilien. Hatte er nicht auch einen älteren Bruder, ich weiß das alles wegen Miranda und Grayson. Sie sagten mir das wir einen Rat haben, das der Rat von Vampiren weiß. Wan die wohl merken das Vampire herum laufen, ich seufzte und begab mich auf den Weg nach Hause.