Housemaid 4

24K 102 3
                                    

Noch nie hatte ich so schnell geputzt. Ich war von der einen Ecke zur anderen geflitzt und jeden Winkel sauber gemacht, um schnell fertig zu machen.  nun stand ich vor der Tür von Mike und klopfe unsicher an. >>Herein. << Ich trat durch die Tür und ging zu ihm.>>Sir? Ich bin fertig mit putzen. Ich sollte zu ihnen kommen?<< Er lächelte böse und stand auf. >>Kara, mein Babygirl. Du musst doch noch mein Zimmer putzen.<<,raunte er und seine Hand wanderte nach hinten, um etwas zu holen. Ich  konnte nicht erkennen was. >>Stell dich mit gespreizten Beinen hin, plazieren deine Hände verschränkt hinter deinem Kopf und bleib so. Egal was ich tue.<< Ich nickte. >>Halt, warte, du musst dich noch umziehen. Bleib im Zimmer.<< Ich schaute ihn überrascht an und nahm die Sachen entgegen die er mir gab. Ich zog mich um.

Ich hatte nun eine weiße kurzärmliche Bluse an, die statt mit Knöpfen zugeknöpft werden kann, mit einem Seil zusammen gezogen wird. Es war sehr eng und pushte meine Brüste extrem und man konnte fast meine Nippel sehen. Die Bluse war mit einem gestuften Schwarzen Rock zusammen genäht, er war sowie mein Arbeitsrock, blos kürzer und überdekte gerade so meinen Arsch. Ich musste sagen, es war erregend soetwas zu tragen und gleich vor Mike zu treten. Aber es war nochnicht alles. Unter dem Kleid trug ich noch "Unterwäsche" was man eigentlich nicht mehr Unterwäsche nennen konnte.  Es waren zowas wie Stoffseile, sie war am meinen Schamlippen breiter und drückte sie auseinander und zog es schmerzhaft erregend nach oben, das Stoffseil verläuft nach oben zwischen meinen Brüsten und ist an einem Halsband, welches ich um hatte befestigt. Ebenfalls ist es hinten an meinem Halsband befestigt und verläuft sehr eng zwischen meinen Pobacken. Wenn ich mich bewege zieht es sich und es schmerz ein wenig. Es reibst sich wenn ich mich bücke. Es mach mich schon so sehr an, dass ich feucht werde. Meine Schuhe waren schwarze High Heels die mir eng anliegend bis kurz über die Knie gingen. Mein Halsband, was ich schon erwähnt hatte war nicht so eng und innen mit plüsch und meine Haare musste ich mit einem langen Band zusammenbinden. Ich betrachtete mich im Spigel und traute mich raus zu gehen. Das Seil zwischen meinen Beinen rieb und presste sich so an mich, dass ich stöhnte. Jetzt  drehte Mike sich um und seine Augen funkelten unr vor Lust. >>Kara, wir werden jetzt ein kleines Spiel spielen. Du musst mir gehorchen und alles tun was ich sage, für diese Spiel. Außerden wiedersetzt du dich mir nicht und am ende werde ich dich so hart ficken, dass du nicht mehr laufen kannst. Verstanden!<< Ich zuckte zusammen und nickte. Zwischen meinen Beinen wurde es feuchter. >>Stell dich in die verlangte Position.<< Ich ging zu ihm und stellte mich so hin wie er es vorhin verlangt hatte. Nun musterte er mich, >>Heiß<< Dann ging er um mich rum. Es war mir etwas angenehm. >>Knie die gespreizt hin und Hände hinter den Rücken und Blick zu mir. Das wird die Position sein, wenn ich ein Mal in die Hände klatsche.<<  Ich nickte und tat was er  verlangte. >>Du hast 3 Aufgaben. 1. Du wirst den Boden putzen, 2. Du wirst Staubwischen und 3. wirst du die Fenster putzen. Ich werde dich danach hart durchnehmen wie oft du möchtest. Natürlich ist es nicht so einfach, denn ich werde mit dir spielen, du wirst Spielzeuge bekommen.<<  Ich stimmte ihm zu und er fragte womit ich anfange. >> Sir, ich würde gerne mit dem Fensterputzen beginnen, wenn es ihnen recht ist.<< Er grinste und zog mich hoch. >>Position von vorhin, nimmst du ein, wenn ich zweimal Klatsche.<< Er klatschte zweimal und ich stellte mich schnell so hin. >>Mal sehen, Fensterputzen. Ich habe gedacht, dass ein Dildo dir die Arbeit zusammen mit zwei kleinen Liebeskugeln dir die Arbeit leichter machen. Ach, übrigenz bekommst du eine Leine.<< Er nahm die genannten Sachen und kam auf mich zu . Er legte mir die Leine an, beachtete sie aber nicht weiter. Dann nahm er die Spielzeuge zur Hand. Der Dildo war riesig, bestimmt 25 cm Lang und 4 cm Durchmesser. Mike beugte sich nach unten schob das Seil zur seite, was verursachte, dass das Seil im Hinteren Teil meines Unterleibs, sich verschob. Dann sah er zu mir und rammte den Dildo bis zum geht nicht mehr rein, ich schrie und stöhnte gleichzeitig und Mike legte das Seil wieder an die vorherige Stell, was dazu führte, dass der Dildo noch enger an mich gedrückt wurde. >>Ahh, Daddyyy.<<, stöhnte ich. Er grinste, und stellte sich nun hinter mich. Jetzt nahm er eine Liebes Kugel und steckte sie rein, die andere folgte und ich war am stöhnen wie sonstetwas. Er steckte nun auch seine Hand rein und positionierte sie so, dass sie neben einander waren. Ich stöhnte und bewegte meine Hüfte als er weg war. >>Los, geh die Fenster putzen.<<, befahl Mike und konnte sich ein grinsen kaum noch verbergen. Ich ging einen Schritt und wartete. Es dückte so sehr in mir und ich stöhnte und schrie, aber Mike war am Laptop und hatte Kophörer im Ohr. Jeder Schritt löste einen starke Bewegung bei den Toys aus und ich stöhnte und keuchte. Ich nahm mit stöhnenden und schmeruenden Schritten das Putzzeug und putzte die Fenster. Die Kugeln weiteten mein Hinterteil, da sie neben einander waren und der Dildo steckte tief in mir und stiß schon an meinen wunden Punkt. Meine Pussy war so nass wie ein gefülltes Schwimmbecken und ich kam am Ende der Aufgabe zu meinem Orgasmus. Dann überwand ich noch die letzten Schritte zu Mike und er klatschte ein Mal in die Hände. nun Kniete ich mich hin und die Spielzeuge, vorallem der Dilso stieß tiefer. >>Ups, ich habe mich verklatscht ich meine die andere Position. Er quälte mich zum aufstehen und fragte. >>Na Babygirl, wie war es? Wie war es, dass deine beiden Löcher gefüllt waren? Hm, das war noch nicht alles und erst der anfang. Glaub mir, du wirst morgen nicht mehr Laufen, dass verspreche ich dir. Was willst du jetzt machen?<< >>Staubwischen, Sir.<< stöhnte ich. >>Ah, warte ich muss noch die Spielzeuge holen.<< Er ging und kam wieder, leider erst nach 2 Minuten. Er beugte sich zu meiner Pussy runter und erschrack. >>Oh gott, Kara, ich habe ja vergessen den Dildo raus zu nehmen, es tut mir so Leide. soll ich ihn raus nehmen?<<, fragte er unschuldig. Ich nickte. >>Wie war das? Ich habe nichts gehört. aber ich nehme ihn besser raus.<< Mike drücke noch doller gegen den Dildo, um die Unterwäsche weg zu Schieben. Ich stöhnte, als er aus mir raus war und keuchte erleichtert. >>Mh, feucht, nicht gut, die Luftfeuchtigkeit sollte in bestimmen Räumen gesenkt werde.<< Er grinste und zog ein Tuch hervor. Das stofte er in mein Vorderes Loch und ich schrie, als er es bewegte und meinen Saft aufwischte. >>So das wars. Ach übrigens deine Fotze wird verschont und nur dein hinteres Loch und deine Nippel üssen etwas leiden.<< Er zog an meiner Leiner und küsste mich,>>Außerdem wirst du lernen was ein Knebel ist.<< Ich wollte gerade nahcfragen, da wurde mir auch schon ein Knebel in den Mund geschoben und hinter meinem Kopf festgebunden. Ich schrie empört in den Knebel, was natürlich nur gedämpf ankam. Dann zeigte er mir ein kleien Vibroei, einen kleinen Plug und Nippelklammern. Er grinste und küsste meinen Bauch runter bis er an meiner Pussy angelangt war,>>Uhh, das mach dich an? Wart's ab.<< Dann steckte er das Ei in mein hinteres Loch und den Plug hinterher, damit es nicht rausfiel. Mike leckte meine Mitte nach vorne entlang und saugte an meiner Mitte, wanderte wieder hoch und wandt sich zu meinen Brüsten. >>Schöne Brüste, leider müssen da jetzt Klemmen ran, damit du deine Aufgabe erfüllst.<< Dan quetschte er meine Brüste so, dass man die Nippe sehen konnte und befestigte Klammern, die weh taten, ich stöhnte in den Knebel hinein und bewegte meine Hüfte, als er eine Fernbedinung zückte und den Vibrator anschaltete. Mike stellte den Vibrator auf eine niedrige Stufe, aber er vibrierte zusammen mit dem Plug und den Liebeskugeln, dass ich aufschrie und stöhnte. Dann gabe er mir einen Staubwedel und ließ mich putzen. Ich beganb mich zum Tisch und mein Hintern schmerzte, bei dedem Schritt. Ich wurde feucht und langsam fing es an raus zu tropfen. Mike merkte das und stellte den Vribrator höher. Ich stöhnte die ganze Zeit und versuchte mich so wenig wie möglich zu bewegen, wenn das beim Staubwischen funktionierte. Mein Saft tropfte raus und mich überrolte der erste Orgasmus und ich brach fast zusammen, hätte ich mich nicht fest gehalten.  Mike lachte und als ich zu ihm sah, bemerkte ich, dass er sich gerade einen runter holte. Er spritzte auf den Boden, auf seine blanken Fliesen und grinste mich an. Ich wollte ihm gerade einen bösen Blick zuwerfen als er eine Stufe höhre schaltete. >>Schön die Fenster putzen.<<, mahnte er und befriedigte sich weiter.

Nach qualvollen 10 Minuten, 4 Orgasmen und allem drum und drann, erlöste mich Mike von diesen Spielzeugen. Ich brach schon zusammen, doch Mike hielt mich fest.>>Schaffst du es noch?<<,fragte er sanft. >>Nur, wenn ich eine Pause bekomme, Sir.<< Er nickte und führte mich wieder in das Bad, dann trug er mich wieder raus und legte ich auf das Bett. >>Ich werde dich jetzt fesseln und du wirst dich dann so ausruhen.<<Ich nickte und sah wie er mich fesselte. Er band meine Beine zusammen, meine Oberschenkel, meine Arme an den Bauch und dann band er mich noch an das Bett. >>Du wirst schon die Augen offen haben und mich betrachten okay?<<, sagte er. >>Du musst noch die Fliesen wischen und jetzt werde ich dir einen Grund geben warum. Warum? weil si dreckig sein werden, wenn ich 3 Mal abgespritzt habe werde. << Er grinste und ich wurde wieder feucht.

Er nahm seinen Freund in die Hand und rieb auf und ab, auf und ab, bis er kam, das 3 Mal, in einer viel zu kurzen Pause. Seine Selbstbefriedigung hatte mich sehr angemacht und mein Unterleib pochte nur vor erregung. Mike kam auf mich zu.>>So Babygirl, jetzt wirst du den Boden wischen. Auf Knie wirst du mit einen Lappen, alles aufwischen, was ich verteilt habe und danach werde ich dich durchnehmen, okay?<< Sanft strich mir Mike über die Wange und löste mich von meinen fesseln. Dann ging er und kam wieder, nachdem er die letzten Sextoys geholt hatte. Es waren zwei Handschellen und ein Doppeldildo. Ich schluckte. >>Komm, stell dich in die zweite Position und dann gehts los.<< Ich ging zu ihm und er führte den Doppeldildo in mich hinein, dann sagte er ich solle die erste Position einnehmen. Der Dildo drückte sich in mich, ich stöhnte laut auf. Dann wurden mir die Handschellen angelegt. Eine Handschelle an die Knöchel und die andere an die Hände, >>So wirst du jetzt mit dem Lappen mein Sperma aufwischen in den Eimer und....<< Ich tat wie mir geheißen und immer, wenn ich mich fortbewege, drückte und rutschte der Dildo in mir und ich stöhnte schmerzhaft auf. Mike war verschwunden und ich wischte auf den Knie, sein Sperma auf.

One shotWo Geschichten leben. Entdecke jetzt