Was macht er bloß mit mir

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3.Kapitel

Sitney Roberts

Nun liege ich hier ziemlich horny auf der Liege.
Schöne Scheiße aber auch. Ich ging in den Pool in der Hoffnung es beruhigte mich und ich musste zugeben, dass es das auch tat. Als ich kurz untertauchte und wieder auftauchte, saßen jetzt alle Jungs am Pool und unterhielten sich.
Als ich aus dem Pool rausging, glotze vorallem Theo mich an.

, Okay Jungs. Reicht langsam mit gaffen. '
meinte Emil.
Ich ging zu ihm und gab ihm ein Kuss auf die Wange.
, Danke schön großer Bruder.'
Und somit ging ich wieder ins Haus. Ich war erst duschen und anschließend machte ich mich fertig. Ich ging in die Stadt, um mir neue Klamotten zu kaufen.
Als ich nach Hause kam, ist nur noch Theo da.

, Wo sind die anderen Nervensäge?'

Er lachte und meinte:
, Du bist so verdammt frech. Sie sind einkaufen und kommen erst in zwei Stunden wieder.'

, Aha. '
Er kam auf mich zu und drückte mich gegen die Tür. Anschließend packte er mich am Hals und küsste meine Wange und meinte:
, Glaub mir. Ich lasse es nicht mehr durchgehen, wie du mit mir rumspringst.
So läuft das nicht mein Babygirl. '
Somit lässt er mich los und verschwindet im Wohnzimmer.
Was war das bitte... Fuck... So kenne ich ihn gar nicht und so kenne ich mich nicht.. Wie kann mich sowas anmachen. Ist ja ekelhaft.
Ich schüttelte angewiedert den Kopf und ging auf mein Zimmer.
Ich stand gerade in Unterwäsche in meinem Zimmer, als Theo reinkam. Und das nur in Boxershorts. Verdammt war er heiß. Und oh Gott war er groß. Er sollte besser eine Hose anziehen. Baaahh wieso fühlte  ich mich überhaupt zu ihm hingezogen.
Er kam zu mir und schmiß mich aufs Bett. Er legte sich auf mich, zwischen meinen Beinen und drückte meine Hände über meinen Kopf. Wieso musste der Kerl so stark sein?
Er küsste meinen Hals und dann meine Wange und dann wanderten seine Lippen zu meinem Mund. Man waren diese Lippen voll und weich. Ich konnte einfach nicht widerstehen und erwiderte den Kuss. Er wurde leidenschaftlicher und ich spürte, wie er sein Unterleib gegen meins drückte. Wieso werde ich so schwach bei ihm.
Er küsste jetzt meinen Bauch und ich bekam überall Gänsehaut.
Er wollte an meinen Tanga gehen, doch ich hielt seine Hände fest und sagte, Nein'.
Das machte ihn anscheinend wütend. Er riss ihn mir runter und spreizte meine Beine.
Er legte sich wieder zwischen meine Beine und holte sein Schwanz  raus. Und schob ihn ganz langsam rein.
, Das ist eine kleine Lektion mein Babygirl. Hörst du. Dafür, dass du immer so frech zu mir bist.' flüsterte er mir in mein Ohr.

, Fick dich. Dir ist bewusst, dass ich noch Jungfrau war.'

Er grinste verschmitzt und stieß doller zu.
Er zog ihn immer ein Stück raus, um dann wieder härter zustoßen zu können.

Er grinste und meinte:
, Ich weiß, dass mein Baby das Stäbchen seit vier Monaten hat. Das heißt ich kann immer in dir kommen, wann und wo ich will. '

, Fick dich einfach nur.'

Er wurde immer schneller und härter. Ich fing an zustöhnen und stand kurz vor meinem Orgasmus, als es dann so weit war.
Er kam kurz nach mir und ich jammerte, weil er immer noch nicht aufhörte.
Wie konnte ich nie wissen, wie er tickt.
Vorallem seit wann hatte er so ein Interesse.
Der kann noch was erleben.
Er wollte mich auf den Mund Küssen, doch ich drehte mein Kopf weg. Er gab mir eine Ohrfeige und ich guckte ihn traurig an.
, Tut mir leid mein Babygirl. Krieg ich bitte ein Kuss? '
Warte hat er gerade gefragt und schmollte er. Ich kann nicht anders als ihn zu küssen.
Was macht er bloß mit mir?

Dein Babygirl?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt