Dein Babygirl?

Kranker Sex?

5.Kapitel

Theo Anderson

...auf einmal stand sie auf und ging in ihr Zimmer. Ich war zu sehr geschockt, um zu realisieren, dass sie mich gerade geködert und dann fallen lassen hatte. Das wird sie noch bereuen, sehr bereuen...

Sitney Roberts

Hahahaha. Er denkt doch nicht wirklich, dass er jedes Mal das haben kann, was er will. Da kann er mal schön weiter träumen.
Als ich mich in der Nacht umdrehen wollte, musste ich feststellen, dass ich das nicht konnte. Ich lag mit dem Arsch in die Höhe gestreckt auf meinem Bauch und war gefesselt.
, Na mein Babygirl.' sagte Theo und schlug mir dolle auf den Arsch. Ich schrie auf. Er machte ein Tuch um mein Mund und schlug mich wieder.
, Wieso musst du immer nur so ungezogen sein? Weißt du, was Daddy jetzt macht? Ich werde dich erziehen.'
Er schlug mir wieder dolle auf den Arsch und das ging noch 8 mal weiter so. Mein Arsch wurde schon taub. Dann fing er an mich zu fingern und ich quieckte und zitterte. Anschließend schmierte er mein Arsch und sein Glied mit Babyöl ein und verpasste meinem Rücken ein paar Knutschflecke. Ich war schwach und mir gefiel dieser ganze scheiß noch irgendwie. Als er wieder in mich eingedrungen ist, hatte ich gejammert. Nachdem er fertig mit mir war, machte er mich los und ich zitterte wieder stark. Er nahm mich in seine Arme und kraulte mir mein Kopf. Wie kann man auf einer Seite so liebevoll sein und auf der anderen Art so grob und gewalttätig. Er verteilte Küsse auf meinem Kopf und irgendwann schlief ich auch ein.
Am nächsten Morgen wachten wir kuschelnd auf.

, Na mein Babygirl. Wie hast du geschlafen? '
Ich lächelte und gab ihm ein Kuss.

, Bist du nicht mehr sauer auf mich?' fragte er mich lächelnd.

, Nein, aber wenn du mich noch einmal  von etwas abhälst, dann erlebst du mich anders.Idiot. '

, Nein. Für dich beim Sex immer noch Daddy und so müssen wir noch gucken. ' meinte er und grinste mich verschmitzt an.

Ich machte uns Frühstück und am Mittag kam Tara vorbei. Tara hatte ihn ziemlich oft angeguckt und Theo genießte das in vollen Zügen.
Das restliche Wochenende verlief ruhig und ich hatte sogar auch normalen Sex mit Theo gehabt. Wusste gar nicht, dass es sowas bei ihm gibt.

Am Montag morgen ziehe ich eine kurze blaue Hotpan an und ein schwarzes Top mit schwarzen Superstars. In der Schule angekommen, beachtete mich Theo nicht mehr.
Ja gut. Hab ich jetzt irgendwas verpasst.
Naja soll er machen.
Tara konnte mir auch nicht in die Augen gucken.
Was ist bloß los mit allen. Aber den Kotzreiz bekam ich, als eine alte gute Freundin vor mir auftauchte. Diese kleine Schlange. 1,65m groß, ein Stock, blondes Haar, braune Augen und ein Cheerleader. Ihr Name ist Mia Watson.
, Willst du nicht mal Theo fragen, wo er gestern Abend war? ' schnatterte sie.

, Was willst du jetzt von mir?'

, Na los frag ihn, wie es am Strand war und ob er schön gekommen ist. ' meinte sie und grinste.

Ich ging zu Theo und guckte ihn verwirrt an.
Er guckte mich an und meinte:
, Was willst du?'

, Wie war es gestern Abend am Strand so? Bist du wenigstens gekommen? '

Er guckte mich mit großen Augen an und zum ersten Mal empfand ich gegenüber ihm nur Ekel.
Ich lachte und ging schließlich.
Irgendwie hasste ich Mia dadurch nur mehr, aber irgendwie bin ich ihr dafür dankbar.

Als ich nach der Schule nach Hause kam, nahm ich Theos Sachen, die er bei mir gelassen hatte, ging zum Grill und schmiß sie darauf. Anschließend kippte ich Spiritus darauf und warf ein Streichholz drauf.
So und jetzt mein Fenster auf und mein Zimmer einsprühen.
Nachdem ich mit all dem Fertig war, ging es mir besser.
Als Emil mit Theo und Lio zu uns kam,guckten mich alle an und ich grinste.
Emil ging raus in unseren Garten und kam anschließend wieder rein und fragte:
, Sit, was hast du bitte verbrannt? '

, Seeehr unwichtige Sachen.'

Theo seine Kiefermuskeln waren angespannt.
Awww schien da etwa wer vor Wut zu kochen. Hatte der Wichser Pech.
Ich weiß, dass wir nicht zusammen waren, aber wieso benahm er sich oft genug so, als ob er mehr für mich empfinden würde.
Naja war egal.
Ich grinste und ging hoch auf mein Zimmer.