Ich will sie

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4.Kapitel

Theo Anderson

Nachdem ich mit Sitney geschlafen hatte, blieb ich noch bei ihr und wir kuschelten.
Danach ging ich duschen und die Jungs kamen auch schon wieder vom Einkauf wieder.
Am Abend kam auf einmal Sitney runter und das in einem kurzen engem roten Kleid mit leichtem Ausschnitt und schwarzen High-heels. Verdammt sieht sie heiß aus und das dachte nicht nur ich.
, Sit was wird das? ' fragt Emil.

, Ich gehe feiern mit Tara. Wonach sollte es denn aussehen?'
Er schüttelt schnell den Kopf und meint:
, So lasse ich dich nicht feiern. Auf gar keinen Fall. '
Sie ging trotzdem raus und knallte die Tür zu.
Ich rannte ihr hinter her und schmiss sie über meine Schulter. Sie schlug mich. Oh man... Mein Babygirl wird das noch bereuen.
Sie schrie mich an:
, Verdammt lass mich runter. Ich will feiern gehen. Ich kastrier dich sonst noch, wenn du mich jetzt nicht runter lässt. '

, Werd nicht frech mein kleines Mädchen. Außerdem wissen wir beide, dass es dir gefallen hat, als ich dich gefickt habe. Also sag sowas nicht. Und ich werde nicht zulassen, dass jemand mein Babygirl anfässt.'

, Ich bin nicht dein Babygirl.'
Ich lasse sie im Haus wieder runter und sie schreit mich wieder an:
, Fick dich Theo. Du bist nicht mein daddy. '
Und schon war sie auf ihr Zimmer verschwunden.
, Sie wird sich schon beruhigen.' meint Emil.
Wir machen uns ein ruhigen Abend und Sitney lässt sich nicht mehr blicken. Auch am Sonntag kommt sie nicht mehr runter und sie hatte ihr Zimmer abgeschlossen.

Am Montag morgen zog ich mit eine boyfriend Hose an und ein schwarzes leicht enges T-Shirt. Meine Haare ließ ich leicht zerzaust. In der Schule angekommen würdigt mich Sitney keines Blickes. Ihr Bruder ging zu ihr und sie guckte ihn nur böse an. Als sie sich bückt, wandern viele Blicke auf ihren Ausschnitt und auf ihren Arsch. Am liebsten würde ich jedem, der sie anguckt auf die Fresse hauen.
Ihr weißes enges T-Shirt und ihre enge blaue skinny Jeans sehen einfach zu gut an ihr aus.
Tara und sie gehen Händchenhaltend aus der Cafeteria. Warte was?
Haben die zwei etwas was mit einander?
Mein Babygirl?
MEINS?
Als sie gerade in ein Kurs gehen wollte, hielt ich sie auf. Sie klatschte mir eine und schrie mich an:
, Nimm deine Finger weg von mir. Fass mich noch einmal an und ich verpetze meinem Bruder, wie der Samstag so abgelaufen ist. '
Ich knurrte und guckte sie wütend an. Wieso spielte sie nur so mit mir. Ich weiß, dass sie es will. Ich weiß, dass sie mich will.
Sie kann das nicht leugnen. Sie wird noch angekrochen kommen.
Die ganze Woche über ignorierte sie mich, doch jetzt konnte sie mir nicht mehr weglaufen.
Emil musste nämlich für das Wochenende woanders hin und hatte mich gebeten dafür das Wochenende auf Sitney aufzupassen. Ein ganzes Wochenende alleine mit meinem Babygirl.
Als sie nach Hause kam, wirkte sie ziemlich abgefuckt. Sie guckte mich angewidert an. In der Küche angekommen, drückte ich sie gegen den Kühlschrank.

, Daddy ist wieder da. '

, Schön für dich und jetzt geh mir aus dem Weg.'
Aber das tat ich nicht. Ich küsste sie am Hals entlang und ich merkte wie sie Gänsehaut bekam. Ich wusste, dass sie mir nicht wiederstehen kann.
Ich küsste sie und sie erwiderte den Kuss. Ich hob sie hoch und sie schlung ihre Beine um meine Taille.

, Ich will dich. MEIN BABYGIRL. '
Sie ließ sich von mir auf die Couch tragen. Anschließend setzte sie sich auf mich und fing an ihre Hüfte zu bewegen,was mich verdammt geil machte. Sie machte meine Hose auf und...

Dein Babygirl?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt