Jimin p.o.v
Gestern noch völlig erschöpft, heute schon wieder ziemlich auf dem Höhepunkt. Jungkook stand gerade in der Küche und bereitete Pfannkuchen zum Frühstück vor. Ich ging zu ihm hin und umarmte seine schmale Hüfte. „Weisst du was, Jimin-ah? Ich möchte gerne endlich Puppys. Aber nur wenn du auch willst" „Sehr gerne, Babe" Er stellte den Teller mit den fertigen Pfannkuchen auf den Tisch und holte noch etwas Ahornsirup.
Nach dem Essen wuschen wir gemeinsam ab. Als wir fertig waren wollte ich mich gerade auf den Weg ins Zimmer machen, als Jungkook mich am Handgelenk fest hielt und zurück in einen Kuss zog. Auf einmal war der ganze Raum mit seinem süssen Schokoladen-Marshmallow Geruch erfüllt. „Babe, bist du in deiner Heat?" „Mhm, und ich will endlich Puppys" flüsterte er, bevor er seine Lippen wieder auf meine legte. Ich hatte nichts dagegen, drehte uns aber so um, dass nun er gegen die Wand lehnte und ich die Oberhand und Dominanz hatte. Ich merkte wie Jungkook in den Kuss grinste, also hob ich ihn hoch und er schlang sofort seine Beine um meine Hüfte. Dann trug ich ihn in unser Zimmer.
„Nun mach endlich, Jimin! Ich will nicht warten" „Keine Sorge, aber zuerst muss ich dich vorbereiten. Sonst wirst du lange Zeit nicht mehr laufen können und das wollen wir ja nicht" antwortete ich keuchen und begann Jungkooks Kleider abzustreifen, während er das selbe bei mir machte. Diese lagen nun überall im Zimmer verstreut am Boden. Ich warf Jungkook halb aufs Bett und kletterte über ihn. Dabei erkannte ich einen Rotschimmer auf seinen Wangen. „Oh, ist da jemand schüchtern?" trätzelte ich ihn etwas. Währenddessen führte ich meine Finger zu seinen Lippen und er nahm sie ohne umschweifen in seinen Mund und feuchtete sie. Als ich merkte das es genug hatte, zog ich sie raus. „Entspann dich nun Babe, das kann etwas schmerzen" „Mach! Ich weiss das dein Schwanz grösser ist und es noch mehr schmerzen wird, also mach endlich" quengelte er. Ich grinste und führte den ersten Finger ein. Ich bekam ein sündhaftes hohes Stöhnen von Jungkook als Antwort. Langsam bewegte ich meinen Finger und wirde etwas schneller. Ohne das er es gross bemerkte führte ich den zweiten ein und begann während den Stössen meine Finger zu spreizen was ihm immer mehr Keucher und Stöhner entfliehen lassen. Dann drückte ich den dritten Finger in sein kleines Loch. Dabei bekann er laut zu stöhnen, aber auch etwas vor schmerzen aufzuschreien. Ich beugte mich über ihn und küsste seinen Haaransatz über seine Nase zu seinen Lippen um ihn von meinen Bewegungen abzulenken. „J-jimin, ich will dich" wimmerte er. Ich grinste und zog meine Finger raus, was ihn erneut zum Stöhnen brachte wegen der plötzlichen Leere. Ich beugte mich zum Nachttisch und holte ein Kondom und Gleitgel heraus. „Jimin, ohne! Ich will Puppys. Bitteeeee" jammerte er und sah mich mit seinen Puppyaugen an. Ich wollte auch endlich Puppys, also warf ich das Kondom einfach wieder in die Schublade. Ich schmierte meinen Penis und das Loch meines Freundes etwas mit Gleitgel ein und positionierte mich vor ihm. „Entspann dich Babe. Wenn ich aufhören soll, sagst du es mir, ja?" „Jaaha nun mach schon" und damit begann ich mich ihn ihn zu drücken. Jungkook klammerte sich an die Bettwäsche und wimmerte vor Lust und Schmerzen. Ich begann an seine Haut zu saugen und hinterliess violette Flecken. Ohne es zu bemerken war ich schon ganz in ihm drin und wartete etwas, damit er sich an meine Grösse gewöhnen konnte. Als er nickte begann ich mich langsam bis zur Spitze hinauszuziehen und dann wieder hineinzudrücken. Dies wiederholte ich immer wieder und wurde all schneller. Ich versuchte den perfekten Winkel zu finden, was mir Jungkook mit einem erschrockenen, hohen und lauten Stöhnen bestätigte. Gefunden! Ich versuchte diesen Punkt so oft wie möglich zu treffen. Jungkook unter mir war nur noch ein stöhnendes Wrack, und auch ich lies meine Stimme nicht unbenutzt. „J-jimin i-ich komm-me gleich" flüsterte er abgehackt und kam gleich darauf auf seinem Bauch. Ich verschnellerte nochmals mein Tempo, was Jungkook dazu verleitete weiter zu stöhnen wegen der ganzen Überstimulisierung. Sein Loch hatte sich nachdem er gekommen ist nochmals verengt, was mich gleich auch kommen liess.
Erschöpft legte ich mich neben ihn. „Schlaf schön"
