Kapitel 6

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Als es an der Tür klingelte ging Olga sie aufmachen, dort stand jemand

P- hallo ist Angie da?

O- Ja, sekunde

Angie kommst du mal

Ich lief durch die Küche und stand dann dort

A- Pablo was machst du denn hier?

P- dich besuchen

Er drückte mich, in dem Moment kam German aus seinem Büro

A- aber warum

P- ich hab dich so lange nicht mehr gesehen und dich vermisst

A- ich hab dich auch vermisst

P- Sag mal hast du Lust heute Abend mit mir Essen zu gehen wie in alten Zeiten?

A- Pablo

G- Angie wer ist das??

Erst jetzt bemerkte ich German

A- Pablo mein bester Freund

G- Okay, hallo, ich bin German Castillo

P- Pablo Galindo, also Angie willst du?

G- Naja also wenn du unbedingt möchtest dann geh

A- Wenn du das nicht möchtest kann ich auch bleiben!! Oder du kommst mit oder wir bleiben hier!

G- Nein geht man...ich passe auf Sophie auf

Man merkte das er eifersüchtig war

A- Danke

Ich küsste ihn auf die Wange, nahm meine Tasche und ging mit Pablo

P- Seit ihr jetzt zusammen? 

A- Ja warum?

P- Darf ich nicht fragen

A- Doch klar

Wir gingen in ein Restaurant und bestellten Essen, als wir fertig waren bezahlten wir und machten uns auf den Rückweg.

Er setzte mich zuhause ab und drückte mich noch mal, dann ging er.

Als ich drin war ging ich zu German der gerade in der Küche war

Ich wollte ihn küssen doch er war eiskalt zu mir und lies mich dort stehen.

Ich lief ihm hinterher in die Wohnstube.

A- Was ist los?

G- Du fragst auch noch was los ist? A- Ja, was habe ich getan?

G- Ich will gar nicht wissen was zwischen euch alles passiert ist!!

A- German er ist nur mein bester Freund, wir kennen uns schon so lange zwischen uns ist nichts

G- Und das soll ich dir glauben ja?

A- Ich hätte nicht gedacht das du mir so misstraust

In dem Moment wusste ich einfach nicht weiter und lief aus dem Haus raus.

Er merkte das er übertrieben hatte,er wartete und wartete doch ich kam einfach nicht wieder und langsam machte erst sich Sorgen.

Er versuchte mich anzurufen doch ich ging nicht ran.

Er wusste das wenn ich ruhe brauchte das ich dann in den Park gehen würde.

Er schnappte seine Jacke und lief los mittlerweile war es fast 23Uhr.

Ich lief einfach weg, hauptsache weit weg und ich lief durch den Park bis zur Brücke.

Der Mond spiegelte sich im Wasser und wieder dachte ich nach wie es wäre wenn nicht ich sondern Maria noch ware.

Ich konnte einfach nicht mehr ich war total am Ende.

Ich sah keine Lösung mehr für alles,ich konnte nicht mehr und wollte erst recht nicht mehr.

Ich sank voll fertig zu Boden.

German suchte schon eine Ewigkeit und erst sollte Fündig werden.

Als er mich dort liegen sah,rief er  gleich einen Krankenwagen.

Im Krankenhaus angekommen musste er warten, die Arzte würden ihm bescheid sagen.

Doch er wartete und wartete, gegen 3Uhr Morgens kam ein Arzt zu ihm.

G- Und?

Arzt - Sie ist wieder bei bewusst sein

G- ok

Arzt - Also sie ist stabil, aber schläft gerade, sie sollte sich erst mal ausruhen, morgen untersuchen wir sie noch mal um herauszufinden was genau passiert ist

G- kann ich den zu ihr?

Arzt- Ja aber nicht solange

G- okay danke

Er betrat das Zimmer und setzte sich zu ihr ans Bett

G- ach warum war ich nur eifersüchtig, du hast doch gesagt das es dein Bester Freund ist und nicht mehr, dann wäre das nicht passiert

Er hielt ihre Hand und hatte Tränen in den Augen, er versuchte sich zusammen zu reißen

A- du bist nicht schuld

Er war total erschrocken

G- Doch wäre ich nicht so zu dir gewesen dann wäre es jetzt nicht so

A- versprich mir egal was passiert dich um sie zu kümmern

In dem Moment ging es ihr von Sekunde zu sekunde schlechter, das Gerät ,für Puls und Herzschlag, fing an zu pipsen

Er lief schnell raus und hollte einen Arzt, als er rein lief wurde German gebeten draußen zu warten.

Schon kurz darauf kam noch 2 weitere Ärzte und liefen dort rein. 10minuten später kam einer wieder raus und sein Gesichtsausdruck sagte nichts gutes.

G- können sie mir sagen was los ist?

Arzt - warten sie der Chefarzt kommt gleich raus

Er hatte solche Angst das er auch sie verliehren würde.

Als plötzlich der Chefarzt raus kam

G- was ist jetzt mit ihr?

A- also sie hatte gerade ebend fast ein Herz Still Stand doch wir konnten das verhindern 

G-... Okay...  Und was jetzt?

A- sie sollten sie erst mal ausruhen lassen und vllt selber mal nach hause fahren und ein bisschen schlafen

G- okay, danke

A- bitte

Er fuhr nach Hause hatte jedoch keine Ahnung wie er das klein Sophie erklären sollte

Er lag im Bett konnte jedoch kein Auge zu machen, er musste an Angie denken

Als plötzlich die Tür auf ging und

S- Mama, papa?

G- ja

S- Papa darf ich zu euch?

G- Mama ist nicht hier

S- wo ist sie?

G- versprichst du mir du bist ganz tapfer

S- Ja

G- sie ist im Krankenhaus

Ihm liefen Tränen über die Wange, Sophie merkte das ihr Papa sie jetzt brauchte und drückte ihn

S- Aber Papa wir müssen Stark sein mit und für Mama

G- Deine Mama hat recht du bist ein Starkes Kind!!

Germangie Never ending Love?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt