Die Disworks High Ein langer Weg zur Liebe (Jelsa Fanfiction

Kapitel 10

P.O.V. Elsa

Nach dem Anna, Rapunzel, Merida und ich uns noch einen schönen Abend gemacht haben. Sind Anna und ich auch schnell ins Bett gegangen.

Aber diesen Abend fühlte ich mich merkwürdig. Aber ich sah keinen Grund. Jedoch habe ich mein ganzes Zimmer schockgefroren wie ich es früher schon immer getan hatte. Irgendwie schaffte ich es dann doch einzuschlafen.

Bis es an meinem Fenster klopfte. Widerwillig stand ich auf um Nachzusehen wer da an meinem Fenster war. Als ich dort Jack sah war ich überrascht mit ihm habe ich am Wenigsten gerechnet. Ich öffnete das Fenster und sah in Fragend an.

Jack: „ Entschuldige das ich dich geweckt habe Schneeflocke aber ich kann einfach nicht Schlafen ich fühle mich irgendwie unwohl in meiner Haut.“ Ich wusste genau was er meinte aber da es mir früher Jahre lang so ging habe ich mich dran gewöhnt so einzuschlafen und aufzuwachen.

Ich: „ Macht dir nichts draus es geht mir genauso. Komm doch rein.“ Ich konnte es nicht leiden mit jemandem zu reden der vor der Tür stand und noch nicht im Raum war. Aber es war Jack. Bei fremden fühlte ich mich immer noch unwohler er schaffte es das es mir nicht mehr ganz so unangenehm ist. Die Frage ist nur wie er das schafft.

Jack war mit einem Satz in meinem Zimmer und blieb vor mir stehen er merkte das mein Zimmer eingefroren war. Ich meine es war nicht die Kälte aber die Tür war nur zu erahnen hinter einer Dicken Eiswand. Jack sah mich mitfühlend an und zog mich plötzlich zu ihm und Umarmte mich.

Normalerweise hätte ich versucht mich aus der Umarmung zu befreien aber dieses mal konnte und wollte ich es nicht bei ihm fühlte ich mich wohler und vergaß was mir vorher so Angst gemacht hatte. Jack ließ nach einer gefühlten Ewigkeit mich wieder los.

Er sah genau wie ich Müde aus.

Jack: „ E e e e elsa kann ich bei dir ü ü ü übernachten?“ Jack tat mir leid und ich sah wie immer auf den Boden. Das tat ich immer wenn mir jemand leid tat und ich es nicht zeigen konnte. Jedoch fiel mir auf das dort kein Eis mehr war und ein Satz flog mir durch den Kopf den habe ich gehört als ich Anna gerettet habe nachdem ich sie beinahe zerstört habe. Der Satz rast mir durch den Kopf als würde ich ihn nochmal sagen Liebe ist Stärker.

Jack schnippte mit einem Finger vor meinem Gesicht damit ich wieder zu mir kam.

Jack: „ Also? Darf ich nun bei dir übernachten oder nicht?“

Ich: „ Ja und ich glaube ich weiß einen Weg aus unserer bescheidenen Lage. Aber ich wäre dir dank bar wenn ich dir das morgen erst erklären muss.“ Jack nickte um mir zu verstehen zu geben das er auch müde war. Ich legte mich wieder auf meine Seite des Bettes und er sich auf die andere mit dem Rücken zu mir. Dann schliefen wir beide sehr schnell ein.

P.O.V Anna

Ich wurde von einer Strahlend roten Sonne geweckt und wunderte mich warum Elsa nicht schon wach war normalerweise schmiss sie mich immer aus dem Bett damit ich nicht den ganzen Tag verschlafe ihre Meinung. Ich denke bevor ich einen Tag schlafe muss schon was passiert sein. Also gehe ich zu dem Zimmer meiner Schwester. Die Tür war noch zu. Es kam vor das Elsa manchmal noch müde war und sich nochmal hinlegte aber dann war ihre Tür noch einen Spalt offen und jetzt war sie komplett zu.

Ich klopft nicht an um reinzugehen immerhin war es meine Schwester.

Als ich in der Tür stand drehte ich mich zügig um und ging aus dem Zimmer. Ich hätte meiner Schwester viel zugetraut aber keinen Nächtlichen Besucher. Ich drehte mich nochmal um und sah das die Tür vorher eingefroren war. Vielleicht bekam meiner Schwester auch nur die Wärme von gestern Abend nicht so gut. Aber es war süß wie Jack sie in den Arm genommen hatte. Das war mehr als nur süß und unser Volk dachte Elsa könne niemanden Lieben. Erstens sie Liebt mich ich meine ich bin ihre Schwester wenn sich mich nicht lieb hätte wäre irgendwas schief gelaufen ist es ja auch fast mehr als zehn Jahre. Aber diese Gedanken werden nun bald völlig verdrängt sein.