Kapitel 25 (SMUT)

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Taehyung

Ich weiß nicht was mich da jetzt geritten hatte, ihm so ein eindeutiges Angebot zu machen, aber gerade jetzt hatte ich das Bedürfnis und mit ihm fühlte sich alles so einfach und leicht und vor allem richtig an.

Kookie saß einfach nur vor mir und sagte keinen Ton mehr, doch was ich seinem Blick entnehmen konnte, war eine Art Mischung aus Unglaube und na ja, Erregtheit. Aber, das er erregt war, konnte er mit der Beule, die nun noch ein Stück größer geworden war, auch nicht von der Hand weisen.

Also beschloss ich, das Ruder in die Hand zu nehmen.

Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und lächelte ihn vielsagend an. Er erwiderte meinen Blick weiterhin und ich konnte war nehmen wie sein Adamsapfel sich auf und ab bewegt, da er trocken schlucken musste auf Grund meiner Berührungen. Da er offensichtlich nichts gegen meine Zärtlichkeiten einzuwenden hatte, krabbelte ich auf seinen Schoß und lehnte mich zu seinem Ohr vor.

"Auch wenn du nichts machen kannst, so lass mich dich ein bisschen verwöhnen und zu deiner Genesung beitragen, indem ich dich jetzt so gut fühlen lasse, wie es noch kein anderer getan hat"

Mit Beenden des Satzes, hauchte ich ihm meinen heißen Atem ins Ohr, und fing dann an langsam an seinem Ohrläppchen zu knabbern. Ich konnte wahrnehmen, wie sich auf seiner Haut eine Gänsehaut ausbreitete und wie er scharf die Luft einzog. Ein kaum hörbares "Tae" verließ seine Lippen, welches mir noch mehr Ansporn gab. Ich tastete mit meinen Lippen und meiner Zunge an seinem Hals abwärts, saugte immer mal wieder an seiner zarten Haut und knabberte daran, wenn er mir einen seufzenden Laut gab und mir damit bestätigte, dass ihm mein Handeln gefiel.

Ich entfernte mich ein Stück von ihm, um ihm tief in die Augen blicken zu können, nur um mir dann ganz langsam mein T-Shirt auszuziehen. Sein Blick brannte sich förmlich in meine Haut und ich konnte nicht anders als laut auf zu keuchen. Mein Shirt lag irgendwo im Zimmer auf dem Boden und meine Hände ließ ich lasziv einmal über meinen Oberkörper von der Brust Richtung Bauchnabel und zum Saum meiner Jogging Hose wandern. Ich konnte mir nicht verkneifen, mein durchaus bereits ebenso steifes Glied, gegen Kookies zu pressen. Dieser lies nun das erste mal ein dunkles, grollendes Stöhnen aus seinem Mund kommen, welches mir nur noch mehr Blut in meine Mitte schießen ließ.

Ich grinste meinen Hasen an und deutete ihm das er sich einmal vorbeugen sollte, damit ich ihm mit seinem verletzen Arm auch aus seinem Shirt helfen konnte. Auch wenn er nichts machen sollte, so wollte ich meinen Sex auf zwei Beinen sehen und richtig spüren können. Ich drückte ihn wieder bestimmend in das Sofa zurück und fing wieder an meine Küsse auf seinem ganzen Oberkörper zu verteilen, saugte auch hier und da immer mal wieder, oder knabberte ganz leicht an seinen Brustwarzen. Kookie griff mir in die Haare und zog leicht daran, während ich mich an seiner Hose zu schaffen machte, um diese dann mit samt seiner Boxer langsam runter Zuschieben. Ich stand aber trotzdem noch einmal auf um ihm bei den Beinen zu helfen, denn sein eines schmerzte ja noch immer.

Dann blieb ich provokant neben dem Sofa stehen und schaute auf die nackte Schönheit vor mir. Er erwiderte meinen Blick mal wieder und ich konnte immer noch nicht fassen, dass dieser Mann da vor mir, tatsächlich meins war. So ließ ich meine Hände also zu dem Saum meiner Hose gleiten und schob auch diese inklusive Boxer runter. Nun waren wir beide komplett nackt und sahen uns einfach nur an.

"Kommst du jetzt auch mal wieder zu mir und Küsst mich oder soll ich hier ohne deine Körperwärme elendig erfrieren?", brummt er aber dann von unter herauf, sodass ich nur wieder schmunzeln konnte.

"Körperwärme? ... So nennt man heute also Ungeduld?" grinse ich ihn frech an.

So drehe ich mich um und ging fix an meine kleine Kommode, da mir grade etwas in den Sinn gekommen war, was ich gerne einmal ausprobieren wollte. Also griff ich nach meiner großen weißen Feder, die ich mir irgendwann mal als Weihnachtsdekoration besorgt hatte und ging zurück zu Kookie.

 Also griff ich nach meiner großen weißen Feder, die ich mir irgendwann mal als Weihnachtsdekoration besorgt hatte und ging zurück zu Kookie

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(so eine Feder meinte ich, weiß nicht ob ich das gescheit beschreiben konnte)

Vor der Couch ließ ich mich auf den Boden nieder und fing gleich wieder an meinen Mann zu verwöhnen.

"Kookie, schließe deine Augen" sagte ich im flüster Ton zu ihm und er tat es, ohne mit der Wimper zu zucken.

Ich setzte die Feder an seinem linken Ohr an und lies immer nur die spitze dieser, ganz hauch zart über seine Haut gleiten. Wanderte von einem Ohr an der Jawline entlang zum anderen Ohr. Ich sah, wie Jungkook sich in das Sofa krallte und über seinen gesamten Körper eine Gänsehaut lief. Ich ließ die Feder weiter wandern, vom Ohr den Hals entlang, weiter zum Schlüsselbein, nur um dann kleine Kreise um seine Brustwarze zu ziehen. Wieder hörte ich ein Kehliges Aufstöhnen und Kookie drückte seinen Rücken etwas durch und der Feder entgegen. Ich genoss es ihn so zu sehen, er ließ sich scheinbar völlig fallen, hatte vollstes Vertrauen in mich, was mich Stolz fühlen ließ.

Ich ließ die Feder wieder wandern, nun an seinen definierten Bauchmuskeln entlang und tea­se ihn immer wieder am Schambein. Dann die Oberschenkel Innenseite runter um am anderen Bein auf der Innenschenkelseite wieder rauf zu fahren. Gierig drückte mir Kookie sein Glied entgegen und seufzte wohlig auf, als die Feder nun endlich über seine Mitte fuhr. Noch einige Augenblicke ließ ich verstreichen, ehe ich die Feder beiseite lag und anfing meine Fingerspitzen hauchzart seinen Schaft auf und ab fahren zu lassen. Ich beugte mich über Kookies Penis und verteilte neben den Streicheleinheiten Schmertterlingküsse auf seiner Spitze.

"Oh Gott, Tae ... hng ..., du machst mich - wahnsinnig! ...", stotterte er mir entgegen, da normal reden nicht mehr möglich war.

Zu sehr brachten ihn meine Liebkosungen um den Verstand. Letztlich erlöste ich ihn, als ich sein Glied ganz tief in meinen Mund aufnahm. Er stöhnte so laut auf, dass ich dachte, jeden Moment könnte einer meiner Nachbarn an der Tür klingeln und fragen, ob alles im Lot ist. Es erfreute mich das mein Tun ihm solche Tönte entlocken konnte. So fackelte ich nicht mehr lange, und fing an meinen Mund an seinem Gemächt auf und ab zu bewegen. Während eine meiner Hände weiterhin seinen Bauch mit zärtlichen Kraul Einlagen verwöhnte. Unterdessen drückte die andere Hand langsam seine Schenkel auseinander um von seiner Oberschenkel Innenseite zu seinen Eiern streichelnd Richtung Damm, zu seinem heißen Po Loch zu gelangen. Bevor er irgendwelche Einwände bringen konnte, ließ ich meinen Finder in tanzenden Bewegungen um seine süße Versuchung kreisen. Die immer lauter werdenden Stöhner und der immer schneller werdende Atem signalisierten mir das es nicht mehr lange dauern würde. So ließ ich von meinem Traum ab und legte mich ganz vorsichtig, damit ich ihm auf keinen Fall weh tat auf ihn. Unsere Glieder streiften einander, was uns beide in den Himmel schickte.

Ich umfasste sein und mein Glied mit einer meiner Hände und fing an diese auf und ab zu bewegen. Die Bewegung meiner Hand sowie die Berührungen seines Penis an meinem, erregten mich so dermaßen, das es nicht mehr lange dauern konnte, bis ich kommen würde. Jungkook erging es da wohl nicht anders.

"Tae ... Baby ... Ich komme gleich!" raunte er zwischen seinen Stöhnern.

"Ich komme ... hng ... auch gleich!" stöhnte ich ihm dann entgegen. Und so kam es, das nach zwei weiteren Pumpbewegungen mit meiner Hand wir uns beide zwischen uns ergossen.

⪛⪔⪔⪔⪜

Hy ihr Verrückten,

da sind wir wieder. Und wie gewünscht der SMUT!

Ich hoffe es ist erträglich, kleine Rückmeldung oder Anmerkungen oder konstruktive Kritik sind gerne gesehen!

Bleibt weiterhin alle gesund und munter ('▽'ʃ♡ƪ)

Diese Augen! // BTS // Taekook ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt