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Kellys Sicht :..wurden wir herzlich begrüßt. Es war 9.00 Uhr und Charlys Eltern waren bei uns zu Besuch. Meine Mutter umarmte mich stürmisch, ''Mama wir waren nur 6 Wochen weg.'' lachte ich.''6 Wochen zu viel Kelly.'' sagte sie als wäre sie erleichtert mich wieder zu Hause zu haben. Und da stand auch schon Paul. Der neue Freund meiner Mutter. Ich hasste ihn abgrundtief aber das habe ich ihr nie gesagt, weil ich in Endeffekt wollte das sie glücklich wird. Er war groß hatte dunkelbraune Haare und hellbraune Augen. Er interessierte sich kein bisschen für mich und meinen Bruder. Er mochte uns nur gespielt vor unserer Mutter und das ging mich tierisch auf die Nerven. Mein richtiger Vater starb als ich 5 war. Er starb an den Folgen des Rauchens, weshalb ich mich heute extrem vorm Rauchen ekel bzw es verabscheue. Wie dem auch sei begrüßte er mich mit einer Umarmung von der ich mich aber sehr schnell wieder löste. Charlys Eltern waren auf ihre Tochter konzentriert. Ja, Charly war Einzelkind. Sie hatte noch Glück das ihr ihre Eltern alles geben was sie wollte. Was mich wunderte denn bei solchen Eltern müsste sie eigentlich eine verwöhnte kleine Göre sein. War sie aber zum Glück nicht. Ihre Eltern waren nett aber in dem Punkt fand ich sie wieder einfach nur komisch. Ich stellte meinen Koffer auf den Boden und schon kam mein kleiner Bruder aus seinem Zimmer geschlichen und sprang in meine Arme.''Kelly! Wo warst du denn so lange?'' , ''Ich war in Köln Jona.'' Ich musste wieder lachen. Mein Bruder heißt Jonathan, und war 5 Jahre alt. Ich liebte ihn aber in manchen Momenten ging er mir unendlich auf die Nerven. Wie das bei Geschwistern so üblich ist. Charly sah mich so komisch an und verstand gleich das sie es für gut hält mich unseren Eltern JETZT über den geplanten Umzug nach Köln zu sprechen..

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