Make the dream come true

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Der Arzt sagte ''Sie sind die Tochter oder ähnliches?'' ich nickte. ''Ihre Mutter hat einpaar gebrochene Rippen und ihr linker Arm ist leicht angebrochen.'' so schnell der Arzt kam verließ er den Raum auch wieder. ''Es wird alles wieder gut.'' ich legte mich zu meiner Mutter und sie legte ihre Hand auf meine Wange. Andre hielt meine Linke Hand. Kurze Zeit später kam die Schwester herein.''Die Besuchszeit ist jetzt vorbei.'' Andre und Ich schnappten unsere Sachen und wir verabschiedeten von meiner Mutter. Ich hatte ihr schon viel von Andre erzählt, jetzt musste sie ihn also so kennenlernen. Die Tür schloss sich hinter und wir gingen wieder durch die quietschende Eingangstür. Andre legte seine. Arm um mich und Ich fühlte mich so sicher bei ihm.''Glaubst du jemand hat sie geschlagen?'' Ich schreckte zusammen.''Vielleicht war es dieser Dreckskerl Paul, ihr Freund.'' Er sah nachdenklich nach vorne.''Wo schlafen wir heute? Oder fahren wir zurück?'' Ich überlegte.''Ich will noch ein bisschen hier bleiben. Wir können bei mir pennen.'' Andre willigte ein. Zu Hause angekommen, stürmte mein Bruder aus seinem Zimmer.''Kellyyy!'' Er sprintete mir entgegen und umarmte mich aufgeregt. Paul war nicht zum Glück nicht zu Hause. ''Jona das ist Andre, ein Freund von mir.'' Er lächelte schüchtern aber die beiden hatten sich gut angefreundet. Ich brachte Jonah noch ins Bett und lies mich erschöpft auf mein eigenes fallen. Andre saß nur mit Boxershorts drauf und fing an zu lachen.''Was ist?'' grinste Ich.''Du kommst mir vor wie so'ne überforderte Mutter die ihr Kind gerade ins Bett gebracht hat.'' Ich lachte herzlich und Andre bekam dafür ein Kissen in Gesicht. Es endete alles in einer einziges Kissenschlacht und letztendlich ließen wir und aufs Bett fallen. Ich kuschelte mich nah an ihn und er küsste mich lange und sanft. Wir lagen auf meinem alten Bett und schliefen irgendwann ein.