Make the dream come true

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Warteten wir nicht lange und da war sie nun. Die Verabschiedung die keine von uns wirklich wollte. Flughäfen haben meiner Meinung nach etwas total trauriges an sich aber sie hatten auch diese Magie die Menschen wieder vereinen oder trennen konnte, deshalb liebte ich sie in einer Weise. Nur in diesem Moment war es mir egal wo ich gerade war, denn ich hasste Verabschiedungen und das war definitiv die schlimmste meinen bisherigen Lebens.''Ihr werdet mir unendlich fehlen.'' Jenny schmunzelte mit leichten tränen in ihren Augen. ''Ihr uns auch, aber wir kommen auch so oft besuchen wie es nur geht.'' beruhigte sie mich. Lisa hielt noch einen Vortrag so wie sie es immer tat wenn jemand traurig war, das liebte ich an ihr. Wir umarmten uns eine gefühlte Ewigkeit. Eine Ewigkeit die hätte länger dauern können. Alle waren bereit. Ich sah Jenny und Lisa durch die Tür gehen. In diesem Moment nahm Charly mich in den Arm. Wir weinten beide, obwohl es für mich nichts schlimmeres gibt als wenn andere oder ich selbst mich für schwach halten, aber in diesem Augenblick war es mir egal. Es hört sich vielleicht absurd an aber diese Mädchen aber nicht nur Freundinnen. Sie waren mein Leben. Ich war so froh das Charly noch bei mir war. Das gute war das Jennys und Lisas Familie sich schon vor 2 Tagen von ihnen verabschiedet haben. Das heißt wir hatten mal einen Moment nur für uns zu 4. um durchzuatmen. Charly und Ich drehten uns Richtung Tür, nahmen unsere Sachen und verschwanden genauso schnell wieder wie wir gekommen waren. Auf gehts zurück nach Berlin...| In diesem Teil ist leider nur um die Mädel