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Die nächste Woche waren die anderen nicht da. Dafür hatte ich andere Probleme. Es war gerade Mittwoch und ich hatte eine Stunde mehr als Philipp. Er war schon weg und ich kam spät aus dem Schulgebäude. Tom, der eingebildetse Junge der Schule kam auf mich zu. Alle Mädchen standen auf ihn. ,,Hey, Lotte." ,,Ich heiße Charlotte." ,,Schöner Name, für ein schönes Mädchen. Lust mit mir einen Kaffee zu trinken?" ,,Ich habe einen Freund." ,,Ich weiß, aber der ist ja eh im Moment nicht da." ,,Nein, heißt nein." Ich lief nach Hause und am nächsten Tag nach Schulschluss wartete schonwieder Tom auf mich. Philipp musste noch etwas holen. ,,Willst du heute einen Kaffee trinken gehen?" ,,Ich habe einen Freund." Ich wollte weitergehen, aber er hielt mein Handgelenk fest. ,,Lass mich los." ,,Geh mit mir einen Kaffee trinken." ,,Ich habe nein gesagt." Philipp kam gerade raus und sagte:,,Komm Lotti. Wir gehen nach Hause." Tom ließ mich los und Philipp und ich gingen. ,,Alles okay?" ,,Ja." ,,Lotti?" ,,Ja?"
,,Morgen musst du alleine nach Hause. Ich habe morgen einen Termin." ,,Okay." Als wir Zuhause waren schrieb ich Jacob eine SMS.
Hey, wie geht es dir?
Ich bekam keine Antwort und ging schlafen. Am nächsten Morgen trug ich eine kurze Hose, Sneaker und ein Bauchfreies Oberteil.

 Am nächsten Morgen trug ich eine kurze Hose, Sneaker und ein Bauchfreies Oberteil

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Nach dem Frühstück liefen Philipp und ich zur Schule

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Nach dem Frühstück liefen Philipp und ich zur Schule. Es war komisch das ich noch keine Antwort auf meine gestrige SMS an Jacob bekommen habe. Sonst antwortet er immer. Ich verabschiedete mich von Philipp und ging zum Unterricht. Nach Schulschluss ging ich als letzte aus dem Schulgebäude, in der Hoffnung, das Tom schon weg sei. Falsch gedacht. Er stand auf dem Parkplatz und wartete. Ich musste an ihm vorbei, doch er nahm mein Handgelenk. ,,Lass mich bitte los." ,,Charlotte, du bist eine richtige Zicke. Das mag ich." ,,Lass mich los, Tom." ,,Hab dich nicht so. Nur ein Date und du wirst mich lieben." ,,Glaube ich nicht und jetzt lass mich los." Er versuchte mich zu küssen, aber ich drückte ihn weg. Ich klatschte ihm eine. Er wich zurück und versuchte es nocheinmal. Ich schubste ihn weg und er umfasste mit seiner Hand meinen Oberarm. Sein Griff tat weh und ich wollte mich wehren. ,,Lass mich los! Du tust mir weh!" Ich ohrfeigte ihn nochmal und kurz darauf holte er aus. Mein Arm tat immernoch weh und ich spürte wie meine Lippe blutete." Er wurde von einem anderen Schüler weggezogen und ich dankte dem Schüler. Ich rannte los. Ich wollte einfach nur zu meinem Freund. Ich rannte zu Emily und Sam, aber was ich da sah, ließ mich erstarren. Er und Paul stritten sich. Bevor ich was sagen konnte verwandelten sich beide ein riesige Wölfe. Ich schrie kurz vor Angst auf und alle sahen mich an. Ich rannte nach Hause. Ich rannte in mein Zimmer. Es war niemand zu Hause. Meine Lippe blutete und an meinem Oberarm, dort wo Tom mich festgehalten hatte, war ein großer blauer Fleck. Ich weinte. Mein Handy klingelte die ganze Zeit. Ich zog mich um und ging schlafen. Es war zu viel.

Du und sonst keiner(Twilight ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt