Im Dunkel der Nacht
Bin ich aufgewacht
Ich sah mich um
Und wollte entdecken
Schließlich wollte die Nacht mich zum Leben erwecken.Schnell stand ich auf
Und sah zum Himmel hinauf
Sterne waren viele zu sehen
Und auch der Mond ließ alles erleuchten
Woraufhin auch meine Augen leuchten.Unter meinem Fenster stand das Wasser
Lange würde es nicht mehr dauern
Dann wäre auch ich hier nass
Und müsste flüchten vor Grauen
Draußen dann Grashalme kauen.Ich suchte den Sinn in dieser Nacht
Warum bin ich aufgewacht
Vieles war unentdeckt
Macht es mich jetzt etwa glücklicher
Bin ich nicht bald weg?Schnell packt' ich die Sachen
Und weckte die Kinder
Draußen peitschten die Fluten
Und riefen uns immer
Das machte es schlimmer.Wir stiegen aufs Dach
Und legten uns hin
Blitze zuckten über den Himmel
Als wäre nichts Geschehen
Doch wir blieben dort.Was wäre passiert
Wenn ich nicht aufgestanden wär'
Dann wäre ich jetzt ein Toter
Meine Kinder sie wären allein
Obwohl niemand von ihnen zu klein.Sie alle könnten den Haushalt stemmen
Doch wäre dann ich weg
Und nicht nur der Besen
So verfolgt mich dieser Tag für Tag
Gut, dass ich im Bett liegen nicht mag.
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Dichtergedanken
PoetrySchnell noch ein Gedicht geschrieben, doch auch diese Gedanken wurden nicht vertrieben. Ein Vers noch und ich werd sie los, leider nicht so einfach. Zweite Strophe nächster Versuch, doch auch diese löste nicht den Fluch. Im nächsten werden Worte wah...