Der Tag

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Morgens in der Frühlingsluft,
lag ein ganz besond'rer Duft.
Blumen blühen und Kinder spielen,
und die Sonnenstrahlen auf die Erde fielen.

Später dann am Nachmittag,
die Welt schon ganz anders war.
Regen überkam die Erde,
nur der Poet gab keine Beschwerde.

Doch am schönsten ist die Nacht,
weil sie über den Schreiber wacht.
Neue Verse fallen dann ein,
und klingen so doch ganz fein.

16.04.2020

Der letzte Vers könnte noch überarbeitet werden. Also wenn jemand einen Vorschlag hat, immer gerne.

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