Die Märchen Beedle von Barden

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Kapitel 12:

Hermine sass wieder in der Bibliothek. Sie hat den ersten Schultag nach dem Wochenende überlebt. Irgendwie. Geschweige, was am Morgen geschehen war. Hermine konnte sich an diesem Tag überhaupt nicht konzentrieren. Jedes Mal, in dem sie irgendwie an Ginny dachte, kamen diese Gedanken. 

Ihr kurviger Körper, schmeichelte sie. Die beiden Körper waren nass, durch das heisse Wasser, welches auf sie tropfte. Ihre Zunge, die sie wild in ihren Rachen steckte, liess beide aufseufzen.

Sie schüttelt sich aus den Gedanken. Ein junger Ravenclaw sah sie verwirrt an und lief schnell an ihr vorbei. Hermine dachte sich nichts und las einfach weiter. Dann Ginny betrat die Bibliothek. Sie musste wieder Hermine suchen, doch fand sie in einer versteckten Ecke.
Ginny beugte sich über Hermine.

"Ginny!", rief Hermine laut, sie schlug sich schnell eine Hand auf den Mund. Zu ihrem Glück war die Bibliothek in dem Moment ziemlich laut.

"Was liest du denn schönes?", fragte Ginny, nachdem sie Hermine ein Kuss auf die Backe gab.

"Die Märchen von Beedle dem Barden."

"Süss.", flüsterte die rothaarige in ihr Ohr, sie ging um sie herum, um dann in ihren Schoss zu setzten. Hermine erstarrte kurz. Die Wärme, die sie plötzlich spürte, war... erfreulich. Ihre Mitte war zwar seit dem heutigen Morgen schon nass, es wurde dennoch noch geiler für Hermine.
Ginny nahm das Buch in die Hand und hielt es vor sich und Hermine, so dass sie beide das Werk begutachten konnten.

"Soll ich vorlesen?", fragte Ginny leise.

Die braunhaarige nickte und daraufhin begann die andere zu lesen.
Ginny lehnte sich zurück gegen ihre Schultern. Hermine spürte, wie ihre Brust vibrierte, während sie las. Sie legte schüchtern ihre Arme um sie. Weasley stoppte kurz, las aber dann weiter.

Die zarte Stimme, die sanfte Stimme, die aus dem Buch vorlas. Die Vibration, die sie in ihrer. Brust vernahm, war so schön.

Vorsichtig rutschte Hermine mit ihrer Hand nach oben. So langsam wie möglich. Bis sie an ihrer rechten Brust ankam und die Luft anhielt.
Ginny unterbrach das Vorlesen und drehte ihr Gesicht zu Hermine, die immernoch nach vorne starrte. Ginny hob die Augenbrauen. Hermine ergriff die Möglichkeit und rutsche ein letztes Stückchen nach oben, bis sie die ganze Brust ik den Händen hielt. Ein starkes Kribbeln erfüllte Hermine. Ein sehr starkes. Ihr Mund öffnete sich leicht. Ginny bemerkte Hermines erstarrten Blick und schmunzelte.

"Musstest die Chance ergreifen, seit du es heute morgen nicht getan hast?", kicherte Ginny.

Hermine immernoch sprachlos, ignorierte sie. Sie war immernoch in Trance.

Ginnys Brüste waren grösser, als ich gedacht hatte. In der Dusche sahen sie schon impulsant aus, doch sie waren viel schöner, als ich es mir jemals ausmalen konnte.

"Bei Merlins Bart!", brachte Hermine heraus.

Ginny lachte. Dass Hermine so geflasht von ihren Brüsten war, hätte sie nie gedacht.
Hermine schaute auf die Uhr.

"Es ist fast zehn, sollen wir langsam ins Bett gehen?", stammelte Hermine, um irgendwie das Thema zu wechseln.

Ginny nickte. Sie stand auf und gab Hermine das Buch, das sie ihr vorgelesen hatte, wieder zurück. Dieses nahm sie dankend an. Die beiden liefen zurück in, das mal Ginnys Zimmer, und begaben sich ins Bett.

Eine (romantische) Freundschaft (Herminny)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt