CHAPTER TWO

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Madison P.O.V.

Ich finde es Schade, das ich so wenig kurse mit Jase zusammen hatte. Wir stiegen in den Bus und ließen uns auf zwei freie Plätze fallen. "Maddy, ich werde an dich denken wenn ich Zuhause ankommen werde, keine sorge", kam es frech Grinsend von meinem besten meinem besten freund und ich sah ihn darauf hin geschockt an.

"Du bist gemein", schmollte ich, doch er erwiederte das schmollen mit einem frechen grinsen.

Maddy, Jase war der einzige der mich so nennen durfte, da mein Vater mich immer so genannt hatte und ich deswegen ganz und garnicht abkann.

Ich lehnte meinen Kopf an die Fensterscheibe des Busses, immerhin hätte ich noch zwanzig Minuten Zeit zum schlafen. Ich zog die kopfhörer wieder aus meiner Hosentasche und hörte kurze zeit später auch wieder Musik.

Die Musik drang leise in meine Ohren, als ich merkte wie ich immer und immer weiter abdrifte. Ein leichtes rütteln brachte mich wieder dazu, in die Realität wieder zurück zu kehren. "Aufwachen, wir sind da", kam es kichernd von Jase und ich seufzte laut auf.

Wieso muss man auch so Früh aufstehen um dann in die schule zu gehen, sie könnte doch später beginnen oder irre ich mich?!

Ich nickte und stand auf als der Bus zum stehen kam. Ich schulterte meinen Rucksack und kurze Zeit später waren Jase und ich schon auf dem Weg zum Gebäude, welches in seiner vollen Pracht vor uns stand.

Es fehlten nurnoch 3 Meter hohe Drahtzäune und schon wäre mein Bild von der Schule Perfekt.

Grinsend schüttelte ich meine Gedanken beiseite und sah mich einmal um. Meine Mitschüler standen in Gruppen.

Auf der rechten Seite des Gebäudes standen die Nerds, welche gerade dabei waren in Ihre Notitzen zu schauen. Einige Meter entfernt waren die Normalen, welche Vertreut da standen und sich einfach so unterhielten.

Ich würde mich und Jase ebenfalls zu dieser "Gruppe" dazu zählen. Wir standen in den Pausen ebenfalls einfach nur da und redeten über Gott und die Welt.

Mein Blick schweifte zur Mauer welche sich links vor dem Gebäude befand. An dieser waren alle Sportler. Wie jeden Tag sah man dort die Football spieler und die cheerleader zusammen.

Dort waren zum Beispiel Ace, Luke und Nash, welche da standen und gerade eine rauchten. Ich betrachtete sie etwas näher. Ace hatte schwarze, kleine Locken auf dem Kopf und ist der Bruder von Luke welcher seine Blonden Haare Hochgegeelt hatte.

Luke ist meines wissens damals sitzen geblieben, weshalb er und sein Bruder nun in die gleich Stufe gingen. Nash hatte braune Haare, die einfach verwuschelt auf seinem Kopf waren.

Direkt daneben standen Claire, Hailey und Zoey, sie sind Cheerleader und tragen wie jeden Tag die gleiche rote Uniform.

Wie kann man nur täglich das gleiche tragen?!

Während Zoey schwarze, kürzere Harre hatte, hatten Hailey und Claire lange blonde Haare. Etwas weiter entfernt stehen Audrey und Liam, welche sich gegenseitig ihre Zungen in den Hals steckten.

Audrey ist das beliebteste Mädchen der Schule, es liegt einerseits daran das sie Cheerkäptain ist und andererseits weil sie das schönste Mädchen der schule war. Sie trägt täglich ihre blonden glatten Haare in einen Hohen zopf.

Sie und Liam waren das Typische Highschoolklischee, der Quaterback und der Cheerkäptain.

Liam ist aber auch zu gleich der schönste Junge der Schule, alle schwärmen von ihm und ich würde lügen wenn ich sagen würde das ich selber auch nicht heiß fand.
Immerhin war ich seit der neunten Klasse in ihn verliebt.

Er hatte schwarze Haare,welche er sich jeden Tag hochgeelt. Ich würde schätzen das er ungefähr einen Kopf größer wie ich es war und er hatte so schöne grüne Augen.

Das grün strahlt einfach nur so sehr. Ich schüttelte leicht den Kopf um den Gedanken an ihn zu verdrängen und sah zu Jase, welcher mir ein warmes lächeln schenkte.

Zusammen gingen wir in das Gebäude wo sich unsere wege trennten da wir zu unserem Spind mussten. An meinem Spind angekommen, suchte ich alles heraus was ich für den Deutschunterricht alles benötigen würde und begab mich auch schon kurze Zeit später auf den Weg zum Klassenraum.

Angekommen ließ ich mich auf den Platz in der dritten Reihe fallen und packte meine sachen heraus. Nachdem ich die Hefte aus meinem Rucksack bereits auf den Tisch vor mir legte, folgte auch mein Federmäppchen.

Ich sah kurz aus dem Fenster, während alle nach und nach in den Raum eintrudelten. Gerade als es zum Unterricht klingelte, kam Audrey in den Raum und begab sich auf dem Weg in die letzte reihe, aber nicht ohne vorher meine Hefte "Ausversehen" runter zuschmeißen.

Hey!

Das ist mein zweites Kapitel zu meinem Buch!

Was ist eure Lieblingsfarbe?

Love

Luna

Dear DiaryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt