Verboten?!

Kapitel 3

POV Felix:

Ich machte mich auf den Weg zu meiner klasse aber da ich meine Unterlagen vergessen hatte musste ich noch mal zurück als ich alles hatte musste ich am Sekretariat vorbei wo ich ein Mädchen laut "Nein" schreien hörte. Ich erkannte die beiden Mädchen von weitem Mia & Christina was hatten die beiden den jetzt schon wieder angestellt. Laut seufzte ich und machte mich auf den Weg zu den beiden als ich sah das sie mit Luca stritten. Wenn er sich so aufregte sah er zu süß aus mit seinen Fältchen auf der Stirn. "Man Felix reiß dich zusammen" sagte ich mir in Gedanken. "Hört auf zu streiten sonst kriegt ihr 100% noch mehr ärger!" Mischte ich mich jetzt auch mit ins Gespräch ein. Das blonde und braun haarige Mädchen sahen mich mit bösen blicken an. Worauf hin ich fragte:"Was habt ihr denn eigentlich angestellt?" Sie wollten antworten kamen aber nicht weit da Luca mal wieder mit seiner Tollpatschigkeit hin fiel. Das sah nicht wirklich gesund aus muss ich zu geben da sein bein ziemlich verdreht war. Ich machte mit sorgen um ihn und sagte etwas nervös "Du musst sofort ins Krankenhaus". Worauf hin er erwiderte "Nein alles ok Felix". Keine wieder rede protestierte ich und hob in Prinzessinnen Style hoch. Schnell trug ich ihn ins Schulsanitärs Zimmer. Er wurde ohnmächtig und ich hatte keine Ahnung was ich tun sollte ich hatte angst um ihn "Was ist los mit dir Felix reis dich zusammen du bist doch keine Pussy?!" Sagte ich mir in Gedanken da ich mir darüber keinen machen Kopf konnte weil ich mich jetzt um Luca kümmern musste. Ich stürmte ins Sani Zimmer und sagte zur ersten Schülerin die ich sehen konnte "Sofort einen Krankenwagen!". Sie sah mich mit groß Augen an und nickte nur etwas verwirrt und machte sich auf den weg zum Telefon. Ich sah derweil Luca an und musterte ihn er sah so süß aus mit seinen haaren im Gesicht. Ich wollte ihn Küssen immer und ganz andere Dinge wollte ich auch mit ihm tun aber das war alles nur Fantasie. Da kam der Krankenwagen auch schon ich trug Luca hinunter und redete mit den Sanitätern. Im Krankenhaus angekommen wurde er in ein Zimmer gebracht und ich durfte mich zu ihm setzen und warten bis er auf wacht.