Kapitel IX

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Beschützer?...

„Danke..." Fiona sah auf den Boden. Dennis merkte das sie sich unwohl fühlte. „Du hattest Angst,... angst vor mir." Er blieb stehen. Sie sah ihn an, aber er konnte ihr nicht in die Augen sehen. „Ich hatte keine Angst vor dir. Aber du hast Angst davor, das ich mich vor Dir fürchte." Fiona macht einen Schritt auf ihn zu. Dennis versuchte ihrem Blick auszuweichen, Sie nahm seine Hand. „Ich habe recht und das weist Du auch. Wir kennen uns noch nicht allzu lange aber ich weis das du mir nie weh tun würdest." Sie nahm Sein Gesicht in die Hand und sah  Tränen in seinen Augen. „Ich vertraue dir. Hörst du, ich habe keine Angst vor dir." Fiona Umarmte ihn und spürte wie er seine Arme um sie legte. „Lass uns nach Hause gehen. " Flüsterte sie ihm ins Ohr. Der Weg nach Hause war ruhig, als sie ankamen blieb Dennis vor der Tür stehen „Bitte geh nicht, du bist der einzige funken Licht in meinem dunklen Leben..." „Keine Angst mich wirst du nicht so schnell los." sie machte ein fröhliches Gesicht und ging hinein, Er lächelte und folgte ihr.
Nach einer Weile klopfte Dennis an der Tür von Fiona „Ich hab Tee gemacht, möchtest du auch welchen?" Fiona blickte von einem ihrer Schulbücher hoch. „Ja gerne." Er machte die Tür auf und stellte die Tasse auf den Tisch. „Was liest Du da?” Fiona rutschte ein Stück zur Seite und deuten an, das Dennis sich setzen sollte. Er setzte sich hin „Da ich am Ende des Schuljahres kam, musste ich die Fächer nehmen, die noch frei waren. Mit Praktischer Magie hab ich kein Problem aber mit der Theoretischer Magie klappt es einfach nicht.” Fiona ließ das Buch auf das Bett fallen. „Das hab ich auch nie wirklich verstanden aber mein Kumpel war da spitze in dem Fach.” Fiona schaute ihn an „Kumpel? Ich dachte du wärst voll der Einzelgänger...” „Bin ich auch aber Ich hab trotzdem ein paar wenige Freunde.” Dennis nahm sein Handy und schrieb einem gewissen Tobi. „Er hat eine Bar hier um die Ecke. Er ist so ziemlich das komplette Gegenteil von mir.” Dennis lachte. Es Ist schon spät ich gehen mal ins Bett.
Mitten in der Nacht hörte er wie seine Tür auf ging, er setzte sich auf und machte die Nachttischlampe an. Er sah an der Tür eine zitternde Fiona. „Was ist denn los?” Fiona zuckte mit den Schultern „Ich  weis auch nicht, aber sobald ich die Augen zumache sehe ich diesen Typen vor mir...” Dennis stand auf und nahm  sie in den Arm. „Alles in Ordnung, ich pass auf dich auf.” Er streichelte ihr sanft über den Kopf. „Kann ich die Nacht hier bleiben?” fragte Fiona „Klar.” Dennis legte sich  hin und Fiona legte sich zu ihm. Arm in Arm schliefen sie wieder ein.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 11, 2020 ⏰

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