Kapitel 6

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Es ist Samstag Morgen und ich hab keine Ahnung warum aber ich bin schon um 10:30 Uhr wach. Viktoria neben mir schläft noch. Ich lasse sie auch noch ein bisschen schlafen. Ich hole mir mein Handy und schreibe mit Freunden und vertreibe mir einfach die Zeit...11 uhr...okay ich glaub mal jetzt kann ich sie wecken. Wie jedes mal wenn ich sie wecken will, will sie nicht wach werden. Sie sieht immer so süß aus wenn sie noch so schläfrig ist.

Endlich ist sie wach. "Wann kommt dein Vater um dich abzuholen?" frag ich sie. "Keine Ahnung" antwortet sie. "Wollen wir Fernsehen?" frag ich sie. "Ist mir egal" antwortet sie. Ich schalte den Fernseher ein und suche die Programme durch nach was gutem was wir schauen können. Endlich hab ich ein Programm gefunden. Wir schauen jetzt eine Kochsendung und Unterhalten uns was wir auch essen würden und was nicht.

Wir liegen schon ne Stunde im Bett und schauen Fernsehen. "Ich glaube wir sollten mal aufstehen und uns fertig machen das dich dann auch dein dad abholen kann" sag ich zu ihr und sie stimmt mir zu. Wir gehen also ins Bad und machen uns fertig. "Mein dad kommt um 13:30 und holt mich ab" hör ich Viktoria mir zu rufen da ich gerade durch die Wohnung gehe um alle Rollläden hoch zu machen. "Okay" gebe ich ihr zurück.

Nachdem wir uns fertig gemacht haben und auch alles zusammen gepackt haben, gehen wir in die Küche und reden. V: "Aber woher wusste Edward wo du wohnst? " S: "Ich habe keine Ahnung er meint ja auch er würde mich kennen.....aber ich weiß nicht woher er mich kennen könnte..." V: "Hast du ihn echt noch nie zuvor gesehen?" S: "Nein noch nie....aber er kommt mir ab und zu schon bekannt vor...." V: "Hä? Wie meinst du das?" S: "Ja also zum Beispiel seine Augen...die haben voll den Grün schimmer und auch sein Gesicht kommt mir bekannt vor und sein style....." V: "Und erinnert er dich denn an jemanden?"

S: "Ja schon....." V: " Ja dann sag doch mal an wen denn?" S: "Ja du weißt doch noch Harry Styles von One Direction?....An den erinnert er mich....aber das ist absurd." V: "Okay ja das ist schon ein bisschen weit her geholt...." wir werden von ihrem Handy aus unserem Gespräch gerissen. V: "Mein Papa ist gleich da und holt mich" S: "Okay....." Wir gehen ins Wohnzimmer um ihre Tasche und ihr ganzes Zeug zu holen. S: "Tschüß und pass auf dich auf.......ich liebe dich (das meinen wir immer wie ne Schwester )" V: "Ja du auch ich dich auch". Und schon ist sie wieder weg.....die Zeit mit ihr vergeht einfach immer viel zu schnell....

Ich gehe in die Küche und esse erstmal was. Ich bin grad mitten beim essen als es auf einmal klingelt. Ich gehe zur Tür um zu schauen wer da ist S: "Hallo?" E: "Ja hey ich bins Edward kann ich hoch kommen?" Edward?!......was will der denn schon wieder hier?! Hat er mich gestern nicht schon genug verwirrt?!..... Ich mache ihm die Tür auf. Er sieht mal wieder atemberaubend gut aus. Er kommt mit einem breitem lächeln zu mir, umarmt mich und gibt mir einen Kuss auf die Wange. E: "Wieder in die Küche?" S: " Was? Achso ja kla...."

Wir gehen in die Küche und setzten uns wieder wie gestern auch. E: "Hast du heute schon was vor?" S: "Ne eigentlich nicht" E: "Perfekt dann jetzt schon also natürlich nur wenn du willst...."
Will ich denn?...und was meint er eigentlich damit?..... S: "Was willst du denn heute dann machen?...." E: "Das wird ne Überraschung" Ach komm lieber irgendwas mit ihm machen als die ganze zeit hier alleine zu hocken. S: "Ja okay ich komm mit dir" E: "Cool du wirst es nicht bereuen" S: "Muss ich mich besonders anziehen?" E: "Nein du siehst immer wunderschön aus". Was ist denn jetzt mit ihm?...ich seh immer wunderschön aus mhm kla.... S: "Ähm danke...." ich packe noch schnell meine tasche mit schlüssel, Portmonee und was man noch alles so braucht.

Ich gehe zur Tür raus um mir meine Schuhe anzuziehen und Edward folgt mir die ganze Zeit. S: "Okay ich bin fertig" E: "Ja dann lass uns gehen". Wir gehen die Treppen runter und ich frag mich die ganze Zeit wie wir dann eigentlich hier weg kommen wollen. Ich lauf Edward die ganze Zeit hinter her bis er vor einem Auto stehen bleibt. Mir stockt der Atem. Es ist ein schwarzer Jaguar. Ich bin in meinem Leben einmal in einem Jaguar gefahren und seit dem ist dieses Auto mein Lieblings Auto und er hat genau den in Schwarz.

Mein Leben, Mein Gefühlschaos und ichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt