In dieser Zeit als ich gelacht hatte und nicht mehr gewusst was oben und unten ist, hatten meine Eltern kriese sie hatten echt Angst, ruften mich x-mal an, ich hörte es nie, James hatte dann am Abend einmal geläuten und hatte sich deshalb auf die Suche gemacht. Jack war der einzege der kein Drama machte. Er versuchte die andern zu beruhigen und sagte: "Ich war ja auch schon mal lange weg. Der ist eh nichts passiert keine Angst!" Meine Familie dachte es bringt doch eh nichts wenn wir so spät am Abend noch auf die Suche gehen. James war schon längst gegangen.
Wir vier, Leon, Raphi, Lisa und ich, machten Flaschen drehen. Aber es war eines mit Küssen und sich bis in die Unterwäsche Auszuziehen. Und als Leon und ich nur noch in der Unterwäsche waren, eng aneinander geschlungen, klopfte es. Natürlich überlegte Raphi aber auch gar nichts und machte auf. Er blickte mit einem breiten Grinsen genau in James Gesicht. James kam rein, riss mich von Leon los (wir waren uns gerade einbisschen am Küssen) und sagte forsch: "Leon und Vanessa! zieht euch jetzt sofort was über! Spinnt ihr eigentlich?" Ich zog mir schnell irgendwas über was rum lag und James packte mich wieder am Arm. "Aua. James du tust mir weh!!! Lass mich sofort los! du kannst mich nicht rumkomandieren." Wärend dem ich das sagte musste ich irgendwie grinsen und plötzlich fingen alle an zu lachen. Lisa und Raphi waren plötzlich verschwunden. Ich nahm an, dass sie nach Hause gegangen waren. Leon, James und ich gingen mit der U-Bahn richtung Stadt center. In der U-Bahn waren nur noch betrunkene Junkies, die mich aber heute mal nicht nervten da ich selbst betrunken war. Leon musste weiter fahren als James und ich also verabschiedeten wir uns in der U-Bahn, ich umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Seine Wange fühlte sich kalt an, es war ein schönes Gefühl in zu küssen. Es durchströmte mich mit einem Elektrischenschlag. James würdigte Leon keines Blickes. Als James und ich alleine waren und nach Hause liefen, sprachen wir kein Wort bis vor meinem Haus. Er bruch die Stille und erzählte mir wie aufgebracht meine Familie gewesen war und wie er angst bekam. Er konnte es auch immer noch nicht fassen, dass ich und Leon so nahe bei einander waren und halbnackt uns geküsst hatten. "Abel James", lahlte ich ganz benommen, "als wälst du noch nie betluken jewesen!" Dann bekam ich noch schluck auf. Ich war so müde und ging deshalb gleich schlafen. James umarmte ich, doch er küsste mich ganz sanft mit seinen Lippen auf meinen Mund er hatte wahrscheinlich vorher etwas süsse gegessen denn seine Lippen schmeckten nach süssem.
Am nächsten Morgen wusste ich nichts mehr vom Vorabend ich hatte nur Kopfschmerzen und wollte nicht in die Schule, denn vier Stunden schlaf war wirklich wenig. Zum Glück war Montags kein Turnen sondern nur langweilige Geschichte, Religion und Wercken, sonst liebte ich den Montag doch heute wirklich nicht! Zu meiner Überraschung war James auch pünktlich in der ersten Schulstunde anwesend, ich freute mich über seinen Anblick. Er jedoch, fragte mich ob ich mich noch an gestern Abend erinnern konnte. Ich überlegte aber schüttelte dann meinen Kopf. Nur Lisa wusste noch all das was sie mit gekriegt hatte und erzählte es mir. Ich war geschockt! Was hatte ich da gerade gehört? Ich hatte mit Leon halbnackt geknutscht. Omg! Vanessa weiter konntest du gar nicht sinken oder? fragte ich mich selbst. In Religion ging es um arme Kinder die Drogen zu sich nehmen und fast ausflippen weil sie keine nehmen können. James war ganz aktiv dabei, ich fragte mich was mit ihm los war. Ich schlief eigentlich die ganze Zeit, unsere Lehrer merkten es nicht. Leon und Manu waren am Streiten und ich dachte die würden jetzt dann gleich Schluss machen. Leon kam zu mir rüber und sagte irgendwie traurig aber irgendwie auch fröhlich: "Manuela und ich haben gestritten und naja wir sind nicht mehr länger zusammen. Aber ich befürchte jetzt wird sie alles machen um mein Leben zur Hölle zu machen. Ich werde es überleben." Er grinste schief. Ich fragte mich, ob Leon irgendwas weis von gestern. Ich hatte aber zu wenig Mut um
ihn zu fragen, denn wenn er sich erinnern würde, was wäre dann? wie müsste ich reagieren? Ich musste mir das alles zum Glück nicht überlegen. Am Nachmittag nach dem Wercken hatte ich noch mehr Kopfschmerzen. Die andern gingen noch ins Starbucks, ich wollte aber nur noch nach Hause