Riku's Sicht:
Gemeinsam mit Samu und den anderen Jungs waren wir in eine Bar gegangen um den Erfolg unseres Konzertes zu feiern. „Alle erstmal ein Bier?", Raul sah uns alle an und ging los um die Getränke zu holen. „Dann mal auf einen guten Abend", wir stießen alle sechs auf den Abend an. „Das Konzert war das Beste seit langem und endlich mal eins wo keine Frau dabei war", grunzte Raul und sah in die Menge. Er war seit ein paar Jahren Single und jeder wusste wie einsam man sich dann fühlen konnte. Samus und meine Frau waren das Wochenende zusammen unterwegs, ich freute mich jedoch trotzdem wieder auf zuhause, ich vermisste meine Frau wirklich sehr. Aus den anfänglichen Bieren wurden immer härtere Sachen die abwechselnd Raul und Osmo holten. Samu konnte man nach einiger Zeit schon anmerken das ihm der Alkohol sehr in den Kopf stieg. „Wie wäre es mit Wahrheit oder Pflicht?", haute Sami auf einmal in die Runde und alle stimmten begeistert zu, bis auf mich. Das Spiel spielte ich nie wirklich gerne, weil die Jungs immer auf idiotische Ideen kamen. Sami drehte auf seinem Handy die Scheibe und sie blieb bei Samu stehen. „Also Samu Wahrheit oder Pflicht?", Sami sah ihn wartend an. „Ich fange mit Wahrheit an", er trank sein Bier aus.
„Hattest du schon mal ein One Night Stand mit einem Mann?", Samu sah mich kurz an ehe er Sami antwortete. „Ja hatte ich", Samu drehte, dann die Scheibe und so ging es dann weiter, ich kam zum Glück wenig bis kaum dran. „Samu? Samu du fällst gleich vom Stuhl", gröhlte Osmo. „Ich bringe ihn nachhause", ich war im Gegensatz zu Samu bloß angetrunken. „Los Hapa auf nach Hause", ich half ihm hoch und gab den Jungs etwas Geld, die Rechnung teilten wir immer unter uns auf. Ich rief mir und Samu ein Taxi und steckte uns noch eine Zigarette an. „Danke Rick, für alles, vor allem das du mich jetzt heim bringst", lallte er. „Für dich würde ich das immer tun", er lächelte und rauchte seine Zigarette. Samu wurde wieder etwas nüchterner, was mich wirklich zufrieden stellte. „Zuhause mache ich uns einen Wein auf, dann können wir noch etwas Zocken", ich sah zu Samu und nickte. „Klingt gut Hapa", ich lächelte und stieg mit ihm ins Taxi. Gemeinsam fuhren wir mit dem Taxi zu seiner Wohnung und stiegen dort aus. Ich bezahlte das Taxi und betrat mit ihm das Treppenhaus.
„Weißt du schon was wir zocken wollen?", er sah mich lächelnd an. „Eine Runde Eishockey?", er nickte begeistert. „Klingt verdammt gut, ich nehme auf jeden Fall den IFK", nur zu gerne überließ ich ihm seine Lieblingsmannschaft. Samu stellte im Wohnzimmer alles ein und holte dann zwei Gläser und den Wein. Vorsichtig goss er uns beiden einen Wein ein und startete kurz darauf unser erstes Spiel. „Du wirst so etwas von verlieren mein Lieber", Samu war was Eishockey und Zocken anging wirklich flink mit seinen Fingern. „Dies eine Tor lass ich dir durchgehen", brummte er und gewann die erste Halbzeit gekonnt. Wir beide tranken beide ein Glas Wein und spielten dann die zweite Halbzeit. „Jetzt werde ich mich noch mehr anstrengen", ich kämpfte mit allen Mitteln, doch das erste Spiel gewann Samu mit sechs zu drei. „Ach Riku, mir fehlt echt ein ebenbürtiger Gegner", grummelte er und schenkte nach. „Der Wein ist wirklich super", ich lächelte und trank von dem neuen Glas. „Das finde ich auch", er lächelte und schenkte uns in die bereits leeren Gläser nach. „Na wie wäre es mit noch einem Spiel?", er sah mich lächelnd an und ich musste auch lächeln.
„Okay aber nur noch das eine, ich werde langsam müde, vorher rauche ich aber noch eine", ich stand auf und ging auf Samus Balkon, grinsend folgte er mir und steckte sich ebenfalls eine an. „Ich liebe diese Ruhe nachts in Helsinki", murmelte er. „Ich auch, es ist was besonderes", ich sah runter. „Was meinst du warum ich hier wohne und nicht in der Stadt", ich nickte, nicht umsonst besaßen meine Frau und ich ein Haus im grünen.Samu legte seinen Kopf auf meine Schulter. „Kuschelbedürftig?", ich grinste ihn an. „Mhm ich bin ein wenig Müde", er sah zu mir hoch. „Und betrunken Samu", ich grinste und nahm ihn wieder mit rein als ich die Zigaretten aus hatte. „Bringst du mich jetzt ins Bett?", er sah mich müde an. Ein Blick auf die leere Weinflasche ließ mich nicken. „Ja ich bringe dich jetzt ins Bett Hapa", ich ging mit ihm ins Schlafzimmer und half ihm aus seinen Klamotten. „Danke Rick", er ließ sich aufs Bett fallen und sah mich lächelnd an. „Schläfst du hier? Ich möchte so gerne etwas Kuscheln", ich kam seiner bitte nach, auf Tour war es nie anders, ebenfalls zog ich mich bis auf die Boxershorts aus. „Weißt du eigentlich wie gut deine Muskeln und dein Oberkörper seit dem du Sport machst aussehen?", er musterte mich. „Ähm danke", ich war leicht berührt und legte mich zu ihm unter die Decke. „Ich meine es ernst Rick, du siehst wirklich gut aus", er kuschelte sich an mich und legte seine Hand über meinen Bauch. „Magst du es eigentlich immer noch?", er begann meinen Bauch zu kraulen, was mich zufrieden brummen und lächeln ließ. „Ja", ich sah ihn an und und spürte seinen Blick auf mir. Langsam lehnte er sich zu mir vor und legte sanft seine Lippen auf meine. Es war ungewohnt aber nicht unangenehm, sanft erwiderte ich den Kuss, ich schob es einfach auf den Alkohol. „Oh Riku", er rutschte näher und legte seine Hand in meinen Nacken um mich noch näher an sich zu ziehen. Ich spürte deutlich Samu seine Errektion, auch bei mir blieb es nicht ruhig dort unten. Meine Hand fuhr zu Samu seiner Boxershorts und vorsichtig begann ich seine Beule zu kneten. „Oh Fuck Riku", er stöhnte leise. Es schien ihm wirklich zu gefallen, was mich sehr freute, ich spürte auch seine Hand an meiner Boxershorts nur das diese in sie rein fuhr und ihn gleich in die Hand nahm.
„Oh Gott ja", ich stöhnte erregt auf und küsste ihn erneut, während wir es uns mit der Hand langsam machten. „Ich will dich heute Nacht spüren Rick, nur heute Nacht", Samu stöhnte leise und schob meine Boxershorts runter. „Samu", ich sprach leise Flüche aus. „Bitte nur diese eine Nacht", er küsste mich noch einmal ehe er sich aus seiner Boxershorts quälte. „Samu ich hatte noch nie etwas mit einem Mann", ich genoss seine Streicheleinheiten. „Wir machen es einfach vorsichtig, ich zeig es dir", er schmiss unsere Shorts weg und nahm meinen Freund in die Hand, er fing an ihn langsam zu massieren. „Fuck Hapa", ich stöhnte und nahm auch seinen Freund um ihm etwas gutes zutun. „Oh Rick", er stöhnte leise und begann meinen Hals zu küssen. „Du musst einfach locker bleiben", ich spürte Samus Hand an meinem Po. „Hapa", ich wurde etwas nervös, er sah mich an und küsste mich wieder. „Rick es wird alles gut", ich erwiderte seinen Kuss und versuchte mich weiter zu entspannen. Doch so richtig wollte es irgendwie nicht klappen, Samu bemerkte es natürlich und sah mir in die Augen. „Rick ich möchte dir nicht wehtun, ich werde alles ganz langsam machen, dass verspreche ich dir", er sah mir in die Augen, wie hypnotisiert durch seine blauen Augen konnte ich nur nicken.
Langsam begann ich mich wirklich zu entspannen, Samus Hände waren plötzlich überall und wie er mit diesen umgehen konnte, machte mich immer mehr verrückt. Vorsichtig fuhr einer seiner Finger in meinen Po, es war kein unangenehmes Gefühl, es fühlte sich wirklich gut an. „Fuck Samu", ein leises Stöhnen entwich mir. Ich bemerkte einen Zweiten Finger der sich den Weg in meinen Po zum dehnen schob. Auch dies Gefühl war noch in Ordnung, es tat überhaupt nicht weh, so vorsichtig wie Samu war. Meine Lippen fanden wieder den Weg zu Samu seinen und ich konnte mich endlich ganz entspannen, es fühlte sich an als ob eine große Last von mir abfiel. Ich hörte eine Schublade aufgehen und spürte kurz darauf etwas Kaltes an und im Po. „Das ist nur Gleitgel, damit geht es einfacher", Samu schmiss die Tube weg und ich sah ihm dabei zu wie er seinen Freund damit einschmierte. Immer noch etwas nervös, dennoch gespannt auf das was gleich passieren würde. Samu sah mich wartend an und ich nickte, er fuhr langsam mit seinen Händen zu meinen Beinen und spreizte sie etwas auseinander. "Falls irgendwas sein sollte, Gott Riku sags mir", er sah mich noch einmal an ehe ich seine Spitze an meinem Eingang spüren konnte. Langsam und vorsichtig schob Samu sich jetzt in mich, es tat am Anfang kurz weh, doch so mehr und mehr er in mich glitt umso weniger Schmerz spürte ich. "Sag mir Rick ist alles in Ordnung?", er kam mit seinem Gesicht näher und ich nickte bloß ehe ich den letzten Zentimerter überbrückte und Samu erneut küsste.
Sanft stieß Samu jetzt mit langsamen stößen in mich, ein stöhnen entwich mir aus meinem Mund und auch Samu ließ seine Lust raus. "Fuck ja Samu", ich keuchte und bewegte mich nun gegen seinen Freund so wie ich es von meiner Frau kannte. "Gott Riku du bist so eng", er stöhnte und schweiß tropfte von seiner Stirn hinunter. "Du machst mich so glücklich", Samu erhöhte das Tempo etwas und stöhnte und keuchte seine Lust dabei raus. Mir viel es nicht wirklich leicht, dennoch bemerkte ich das ich als erster gekommen war, es fühlte sich einfach so intensiv an Samu so nah zu sein. "Gott Riku ich.. ich komme", er stöhnte, stieß mich noch etwas fester und entlud sich dann mit einem lauten Stöhnen in mir. Völlig fertig ließ Samu sich auf mich sinken und kuschelte sich gleich an mich. Keinen von uns störte es das wir klebten und verschwitzt waren. Der Moment gerade bedeutete uns beiden so viel, es war komisch gewesen mit Samu Sex gehabt zu haben, doch ich bereute es nicht, auch wenn wir grade unsere Frauen betrogen hatten. "Rick?", er murmelte bloß und ließ seinen Kopf in meiner Halsbeuge als er neben mich rutschte. "Ja Samu?", ich sah zu ihm und strich über seinen Nackten Rücken. "Bereust du es?", nuschelte er. "Warum sollte ich das bereuen Samu? Es war ungewohnt, aber es war wirklich schön Samu", ich strich durch seine Haare und lächelte dabei. "Aber Samu, das muss dringend unter uns bleiben hörst du?", ich richtete mich etwas auf und sah ihn an. "Ja es bleibt unter uns Rick", er schlief völlig fertig kurz darauf ein.
DU LIEST GERADE
One Shots About Sunrise Avenue
Short StoryHier schreibe ich One Shots über Sunrise Avenue, gerne könnt ihr mir eure Wünsche perr PN schicken :) ! #9 in osmoikonen - 05.06