Kapitel 15

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Langsam küsst mich Kyle. Ich ziehe seine Boxershorts aus und merke seine Härte die nun gegen meinen Bauch drückt . Er stöhnt erleichtert auf und küsst meinen Hals . „ Endlich ! Gott meine Eier waren schon blau! Kondom oder nicht ? Ich bin gesund und du auch . Ich will dich spüren Baby .", haucht er gegen meinen Hals . Ich nicke nur und werde langsam nervös . Doch Kyle nimmt mir das ab in dem er meine Hände nimmt und sie auf sein bestes Stück legt . Er macht mich mit sich vertraut. „ Hab keine Angst . Es wird vielleicht weh tun aber ich werde aufhören wenn es zu viel ist okay ? Er wird passen Baby", erklärt er und lacht leicht . Ich werde rot und sehe zu ihm . Ich streiche mir meinen Händen auf und ab und höre den Mann vor mir aufstöhnen . Ich spüre Feuchtigkeit an seiner Spitze . „ Ich liebe dich . Ich liebe dich so sehr !", höre ich mich sagen und küsse ihn . Das war alles was er noch brauchte um 100% sicher zu sein das ich bereit bin. Er reibt erst über meine Mitte bevor er eindringt. Ganz vorsichtig. Ich keuche auf als ich einen leichten Schmerz fühle . „ Alles okay Honey ?", fragt er . Ich nicke und versuche weiter entspannt zu bleiben . Plötzlich spüre ich einen sehr starken Schmerzen und ziehe scharf die Luft ein . Kyle der es zu merken scheint verweilt so und küsst meine Brüste wie zu vor . Lust überkommt mich und überdeckt den Schmerz . Kyle fängt an sich zu bewegen und ich stöhne auf . „ Ja! Oh Gott Kyle !", keuche ich und kralle mich in seinen Rücken. „ So gut ! So eng ! Fuck ich komme fast schon so.", stöhnt Kyle . Er massiert mit einer Hand meinen Kitzler und ich bin kurz davor Sterne zu sehen . „ Komm für mich Baby !", stöhnt Kyle . Ich komme und spüre auch Kyle kommen . Verschwitzt und befriedigt liegen wir beide umschlungen noch da . Keiner sagt etwas . Das müssen wir auch nicht . Es war perfekt . „ Ich muss ihn rausziehen . Das wird kurz unangenehm da du wund bist .", meine Kyle und entzieht sich mir . Ich keuche kurz und sehe dann zu ihm . Erst dann wird mir das Blut bewusst . „ Das ist normal . Gehen wir baden .", meint der nackte Mann vor mir der aussieht als hätte er ein Schwein umgebracht und steht auf . Er hebt mich hoch und trägt mich ins Bad . Dort wäscht er uns zuerst grob ab und lässt dann Wasser in die Badewanne . Erst jetzt wird mir bewusst das auch sein Hintern tattoowiert ist. Aber dennoch ist er wunderschön. Wir steigen in die Wanne und genießen die Nähe des anderen . „ Es gibt viele Frauen mit denen ich Sex hatte . Ich habe sie gefickt und dann in die Wüste gejagt . Aber bei dir kann ich nicht genug bekommen . Bei dir ist es liebe ." flüstert mich Kyle zu und streicht über meine Mitte . Ich stöhne auf und merke wieder diese Lust die mich überkommt . Kyle scheint es nicht anders zu gehen da ich seine Härte spüre . Ich drehe mich zu ihm und küsse ihn . „ Reite meinen Schwanz Baby! Jetzt !", keucht er und hebt meine Hüfte an . Ich entspanne und nehme ihn langsam in mich auf . Ich stöhne auf und fange an mich zu bewegen . Erst langsam doch dann immer schneller. Noch schneller als zuvor komme ich und Kyle mit mir .

Zufrieden schläft der Mann neben mir noch . Nur ein Handy summt irgendwo . Ich suche es und hebe ab: „ Ja?"- „ Holly ? Gott du bist bei Kyle ! Gott sei dank ! Sag Kyle muss zurück rufen ! Ihr sollt bleiben wo ihr seid ! Okay ?", höre ich Hook sagen und er legt auf . Verwundert sehe ich auf das tote Handy und sehe zum Bett in dem sich Kyle langsam regt . „ Baby ? Mit wem redest du ?", brummt er verschlafen und sieht zu mir . Ich schmunzle und kabbele mit dem Handy in der Hand zu ihm . „ Morgen! Mit Hook. Er hat angerufen . Er meinte was von wegen wir sollen bleiben wo wir sind und du sollst ihn zurück rufen .", erkläre ich und küsse ihn kurz und gebe ihm sein Telefon. „ Ich rufe ihn zurück und du gehst bitte was essen . Du bist so blass .", befiehlt er fast und ich seufze . Ich ziehe mir einen Slip an und sein Shirt . Zusammen mit King gehe ich runter in die Küche . Erstaunt stelle ich fest das Kyle für alles gesorgt hat sogar für Hundefutter . Ich füttere King und mache Frühstück. Mein Zucker ist noch okay und ich habe Zeit . Nach ein paar Minuten höre ich Kyle fluchen und zu mir kommen . Ich sehe zu ihm und stelle fest das er sauer ist . „ Was ist passiert ?", möchte ich wissen . „ Baby ... dein Dad ... er ... er wurde angeschossen . Es geht ihm soweit ganz gut nur er macht sich sorgen . Du und ich müssen hier belieben . Du verlässt das Haus nicht ! Haben wir uns verstanden ? Das letzte was ich möchte ist das dir etwas passiert .",  meint er streng . Tränen sammeln sich in meinen Augen und ich nicke nur . Verdammt mein Dad ... er hätte sterben können . Arme schlingen sich um mich und ich fange an zu weinen . „ Weine nicht Baby . Spike ist nicht das erste mal durchlöchert worden . Er wird wieder . Alles wird gut .", tröstet er mich und küsst meine Stirn .

Nach dem Essen liege ich mit King auf der Couch und sehe fern . Kyle ist im Nebenzimmer und telefoniert. Als er zu uns kommt schmunzelt er . Fragend sehe ich ihn an . „ Du siehst süß aus . Du trägst mein Shirt und eine leggin . Deine Haare stehen in alle Himmelsrichtungen und du knuddelst King . Einfach niedlich . Wo ist die sexy Frau von gestern hin ?", zieht er mich auf und setzt sich zu uns . King springt weg und ich Kyle zieht mich auf seinen Schoß . „ Wie geht es deiner Pussy?", will er wissen und küsst meine Wange . Ich zucke mit den Schultern . „ Denke gut .", meine ich und Kuschel mich an ihn . Muskelkater und ein Ziehen im Unterleib habe ich seit heute Morgen . Jeder Schritt tut zwar weh aber es geht . „ Dir ist langweilig hm ?", fragt Kyle . Ich nicke das ich mein Kindel nicht hier habe . Bücher existieren in diesem Haus leider auch nicht . „ Gut den mir auch . Lass uns in den Fitnessraum gehen . Wir müssen dich lernen dich zu verteidigen. Falls wirklich etwas passiert .", beschließt er und ich schüttele den Kopf . Ich hüpfe auf und flüchte ins Schlafzimmer . Kyle Flucht und folgt mir. „ Baby komm schon !", lacht er . Ich zeige ihm meinen schönsten Finger und strecke im die Zunge raus . „ Ich versohle dir gleich deinen süßen Hintern !", droht er und kommt auf mich zu . Ich hüpfe über das Bett hinaus in die Küche . Dort verstecke ich mich unter dem Tisch . Dies geht solange gut bis Kyle mich findet und über die Schulter wirft . Ich zapple und beleidige ihn aber er lacht nur . Im dem Raum angekommen setze ich mich auf den Boden und verschränke die Arme . „ Ich will nicht ! Als könnte ich gegen Männer kämpfen ! Du weißt das es lächerlich ist !", fauche ich und sehe auf meine Nägel .

Kyle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt