ich fahre.
fahre immer schneller.
fahre schon seit tagen diese straße.
es ist nichtmehr schön.
nebelschwaden sind aufgezogen und erschweren mir die sicht.
es ist unmöglich, so weiter zu fahren.
aber auch unmöglich, stehen zu bleiben.
unmöglich, jetzt umzudrehen.
die zeit zurück zu drehen.
die vergangenheit liegt hinter mir,
jedoch jagt sie mich.
und deshalb drücke ich aufs gas,
so fest ich kann.
auf einmal ist vor mir eine mauer,
zu plötzlich, als dass ich noch reagieren könnte.
der aufprall ist brutal.welten kollidieren,
seelen zerbrechen.
grüne augen.
ich höre auf, zu atmen.wie konnte unser weg nur so enden?