{k.h.}
Stöhnend öffne ich die Augen und halte eine Hand an meinen Kopf. Ach Gott... tut der weh...
Langsam sehe ich mich um, erkenne aber erstmal nichts, außer Licht, das wohl von draußen kommen muss.
Langsam schließe ich die Augen wieder, öffne sie dann genauso langsam wieder und langsam wird auch alles einigermaßen scharf.
Seufzend sehe ich mich um und sehe dann Mingi neben mir.
Schlafend.Ungewollt muss ich lächelnd und sehe ihn an. Zu lange.
„Was ist gestern passiert?", flüstere ich. Eher an mich selbst.
Als ich es endlich schaffe, meinen Blick von dem Jüngeren abzuwenden, entdecke ich Wasser neben mir. Dieses nehme ich und trinke einen Schluck. Na ja... einen sehr großen. Danach ist das Glas nämlich leer.
Sehr langsam stehe ich auf, halte mir dann wieder den Kopf. Ach kacke... was hab ich denn gestern gemacht?
Kopfschüttelnd begebe ich mich zur Zimmertür und suche das Bad auf, was ich schnell finde.
Erstmal gehe ich auf Toilette, wasche mir danach mein Gesicht mit kaltem Wasser ab, in der Hoffnung, dass die Kopfschmerzen so weg gehen. Klappt wahrscheinlich nicht, aber was soll's...
Nachdem ich mich abgetrocknet habe, gehe ich wieder ins Schlafzimmer zurück. Da Mingi noch immer schläft, setze ich mich ans geöffnete Fenster und sehe nach draußen.
Es regnet und ist kühl.
Angenehm.„Morgen...", murmelt irgendwann die Stimme des noch auf dem Bett liegenden.
Etwas erschrocken sehe ich zu ihm und lächle dann leicht.
„H-hey...", flüstere ich.Mingi setzt sich auf und streckt sich leicht.
„Wie geht's dir?", fragt er und streicht sich seine Haare etwas aus dem Gesicht.„Ich... hab Kopfschmerzen... aber sonst gut. Und Dir?", frage ich und werde etwas rot. Keine Ahnung, wieso.
Mingi kichert leise und steht dann auf, um sich neue Kleidung aus dem Schrank zu holen.
„Mir geht's gut.", meint er dann.„Willst du auch was neues zum Anziehen?", fragt er und ich nicke leicht.
„Ja... gerne. Aber ich würde dann nachhause gehen... aufräumen und ausmisten...", murmle ich und sehe auf den Boden, gehe dann aber zu Mingi, welcher mich etwas traurig ansieht.
„Was ist denn?", frage ich leise und lege eine Hand an seinen Arm. Er schluckt merklich.
„Nichts. Alles gut... ich mach mir nur Sorgen um dich... äh... wenn es dir schlecht geht, dann ruf mich bitte an, ja?"
Ich nicke und umarme ihn kurz.
„Natürlich. Mach ich... wenn du willst, können wir morgen auch noch was machen. Ablenkung ist bestimmt gut...", murmle ich und so zaubere ich dem Jüngeren ein leichtes Lächeln aufs Gesicht.___
hi. offensichtlich lebe ich
noch :)
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end of the beginning ᵐⁱⁿʲᵒᵒⁿᵍ
Fanfiction„Was willst du noch von mir?!" song mingi x kim hongjoong ! top ♥︎ mingi ! bottom ♥︎ hongjoong a gay story DON'T LIKE IT, DON'T READ IT ganz einfach :3 2020 © haechan_crown