My Cousin Niall Horan

42. Kapitel

Zoe's P.o.V.

Mein Dad wartete im wagen auf mich. Ich stand vor unserem Haus und umarmte Laura. "Wir skypen und telefonieren so oft wie es geht?" fragte sie mit Tränen in den Augen. "Klar. Machen wir das" lächelte ich sie leicht an. "Und mit wem soll ich jetzt scheiße baun?" sagte sie und zog einen schmollmund. Ich zuckte mit den schultern und sah an.

Sie zog mich nochmal in eine feste Umarmung und lies mich dann wieder los, damit ich zum auto gehen kann. "Ich werd dich vermissen" sagte ich und winkte ihr zu bevor, mein Dad los fuhr.

Ich zog mein Handy aus meiner Hosentasche und hörte wieder Musik.

Das ging die ganze fahrt, bis zum Flughafen, während des Fluges und auf der fahrt zu unseren neuen Hauses so. Dort angekommen, musste ich sagen, mein Dad hat einen Sinn für gute Häuser.

Unser neues Haus war nicht zu groß aber auch nicht zu klein. Man könnte es, kleine villa nennen. "Na gefällt es dir?" fragte mein Dad grinsend. Ich nickte leicht und stieg aus.

Mein Dad schloss die Tür auf und ich ging rein. Wenn man rein geht steht man in einen großen Flur, an der rechten Seite konnte man jacken und Schuhe abstellen, links stand eine Komode.

Ich ging den Flur entlang und dann nach rechts, die Küche. Sie war riesig und schwarz weiß gehalten. Danach ging ich wieder in den Flur und dann ganz nach hinten, da war das Wohnzimmer. Es war riesig. Es hatte ein riesiges Sofa, ein großen Fernseher, regale mit Büchern, CDs und DVDs. Im Flur lins war ein kleines Bad.

Danach ging ich die Treppen hoch und ich stand wieder in einen großen Flur. Ich ging als erstes nach links und da waren 2 Türe. Die erste Türe war das Schlafzimmer mit Bad und die andere sein Arbeitszimmer.

Ich drehte mich wieder um und ging in die andere Richtung da gab 3 Türen. Ich ging in die erste Türe und sah das es mein Zimmer war, es war riesig. Die Zimmer hier hatten alle schrägen was mein Zimmer noch ein tick gemütlicher macht. Hinten links stand mein Bett, rechts stand ein Schreibtisch und schräg gegenüber des Bettes stand eine Couch und tv. Ich ging weiter und entdeckte ein begehbarer Kleiderschrank und mein eigenes Bad.

Ich ging wieder runter wo mein Dad schon stand. "Und gefällt es dir?" fragte er mich. "Ja es ist schön" sagte ich und grinste ihn an.