Gefühle

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Links pov

Als ich langsam wieder zu Bewusstsein kam sah ich zelda welche besorgt aussah.
Ich weiß nur noch das mich der bokblin geschnitten hat und ich dann das Bewusstsein verlor.
Ich sah auf meinen Oberkörper wo zelda die Konturen meines Körpers zärtlich mit ihrem zeigefinger nach fuhr. Sie sah mir in die Augen und zog langsam die Hand weg.
Ich griff schwach nach ihrer Hand um sie wieder auf meinen Körper zu legen. Ich wollte etwas sagen doch es kam nichts aus meinem Mund außer gequälte Geräusche.
"Hör auf. Du musst dich schonen." sagte Zelda.
Ich nickte schwach.
Zelda nahm ihre Hand weg und stand auf. Sie ging zu meinem Kopfteil.
Zelda bückte sich runter zu mir und schloss mich in ihre Arme.
"ich hatte so angst um dich." als sie ihren Kopf in meine halsbeuge legte und ich nasses auf meiner Haut spürte. Sie hatte wirklich Angst um mich. Ich legte meine Arme langsam um sie und sie löste sich von mir. Ich sah wie sie abwechselnd auf meine Lippen und meine Augen schaute.
Letztendlich blieb ihr Blick
An meinen Lippen haften. Ich führte meine Hand zu ihrem blonden Haar und sie legte ihre Arme verschränkt über meine Schultern. Zelda kam mir näher und vereinte unsere Lippen miteinander.
Der Kuss hielt eine kurze Ewigkeit und es war unfassbar schön.
Ich weiß nur nicht wie sich Liebe anfühlt da ich niemals welche bekommen habe allerdings werde ich für Zelda wenn es nötig ist mein Leben geben. Wichtig ist sie mir auf jeden Fall.
Wir lösten uns voneinander und sahen uns tief in die Augen.
Mich Durchzog ein starker Schmerz an meiner Wunde. Ich zuckte zusammen was Zelda sofort merkte.
"link was ist los?" fragte sie sofort.
Ich hielt mir meine Wunde.
"es schmerzt" sagte ich gepresst.
Der Prinz kam ins Zimmer und rief aufgebracht "Passt auf euch auf! Eine weitere Monster Horde greift das Dorf an!" in meinem Kopf schrillten die alarm Glocken und ich hiefte mich humpelnd aus dem Bett. "link vergiss es!" sagte Zelda aufgebracht.
"ich kann dein Leben nicht riskieren!" rief ich gepresst als ich das bannschwert nahm und mich gegen die Monster stellte.
Ich brach zusammen und der bokblin ergriff die chance und holte mit dem schwert aus um mich zu töten. Plötzlich erblickte ich eine blaue Gestalt, einen Geist, welcher mipha verkörperte. Meine damalige beste Freundin.
"ich beschütze dich." sagte sie und schoss behutsam auf mich eine Lichtkugel. Das ließ mich für kurze Zeit keinen Schmerz spüren und ich tötete jeden dieser Gegner.
Ich ging zurück zu Zelda und als ich mich auf das Bett setzte kam der ganze Schmerz auf einen Schlag wieder und ich schrie auf.
Zelda weinte und fiel mir in die Arme. "Was ist los Prinzessin?" fragte ich sie gepresst und verlor ebenfalls eine Träne als ich die weinende Prinzessin im arm hielt.
"ich hatte so unglaubliche Angst um dich, verdammt" sagte sie und sah mich mit Tränen in den wunderschönen blauen Augen an.
Mittlerweile war es Abend und ich war sehr erschöpft und verletzt.
Zelda legte sich ins Bett und schrieb in ihr Tagebuch.
"Ich gehe dann mal zu Epona in den Stall, gute Nacht Prinzessin Zelda." sagte ich.
"Was machst du da?" fragte sie.
"schlafen. Im Stroh wie sonst auch." ich Zwang mir ein Lächeln auf.
"Schlaf doch hier." sagte Zelda und wurde etwas rot als sie auf die freie Seite des Doppelbettes zeigte.
Ich zog mir mein Oberteil über den Kopf. "Was machst du?" fragte Zelda. "mich fertig zum schlafen machen" ich schlafe nun einmal in Unterwäsche.
Ich legte mich in das Bett und fragte zelda "Das ist wirklich in Ordnung für dich?" fragte ich zelda beunruhigt. "mehr als das" sagte sie und wurde auf einen Schlag rot wie eine Tomate. Ich lachte ein kleines bisschen und küsste sie dann zärtlich.
Sie stolperte und fiel auf mich drauf.
Sie stützte sich nun über mich und sah mir in die Augen.
Ihr Gesicht war nur noch wenige Zentimeter von meinem entfernt.
Sie küsste mich Leidenschaftlich.
Die Nacht war unbeschreiblich.

Zeldas pov

"Liebes Tagebuch,
Der Tag heute war unbeschreiblich. Erst war es so das link und ich uns küssten und ich glaube ich entwickel wirklich langsam Gefühle gegenüber meinem Leibwächter. Er und ich küssten uns noch einmal.
Nun liegt er, mein Leibwächter, neben mir im Bett."

Zelda x Link FanFiction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt