Ende

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Links pov.

Als wir weiter wahllos durch die Gegend ritten unterhielten wir uns.
Zelda war jedoch noch immer betrübt darüber das ihre Kraft nicht erwacht ist.
Plötzlich erschienen zahlreiche Monster vor uns auf.
Passend dazu fing es an zu regnen.
Ich stieg sofort von epona ab um gegen die Monster zu kämpfen.
Ich erhielt zahlreiche Wunden doch letztendlich war jedes Monster weg vom Fenster.
Als ich mich gerade auf epona schwingen wollte knickte ich weg. Vor Schmerz kniff ich die Augen zu.
"link, ich will mit dir kämpfen." meinte Zelda selbstsicher.
Ihr Blick haftete die ganze Zeit auf meinen Wunden.
"Nein Prinzessin. Das kann ich nicht zulassen. Das du dich verletzt." sagte ich gepresst. Zeldas Blick wurde etwas bedrückt und besorgt. Sie sagte mit einem undefinierbaren Unterton in der Stimme "aber link, ich kann nicht zulassen das dich diese Monster zerfetzen"
Es Berührte mich dass sie sich solche Sorgen um mich machte da ich kann nicht zulassen dass der letzten Prinzessin von diesem Königreich irgendetwas geschieht. Ich schwang mich nun auf mein Pferd obwohl ich starke Schmerzen hatte. Wir ritten weiter in Richtung Schloss wo uns immer mehr Monster verfolgten. Wir galoppierten schnurstracks weiter. Als wir am Schloss ankamen stockte mir der Atem. Sehr viele Wächter kamen auf mich zu, sie visierten mich an, um die 10 roten Punkte waren überall auf meinem Körper verteilt und ich hörte nur das Geräusch welches die Wächter von sich gaben als Sie jemanden anvisierten. Ich geriet in Panik und versuchte so schnell wie möglich den Wächtern zu entkommen doch das größte Problem war dass ich mein Gleichgewicht verlierte und von epona runter fiel.
Ein paar Wächter schossen daneben doch die anderen trafen mich. Ein Wächter verfehlte mich leicht und ich bekam ein Streifschuss ab doch der andere traf perfekt. Ich stemmte mein Master Schwert in den Boden und Rangte nach Luft.
Neben mir erschien Zelda. Sie sagte geschockt " Link, es reicht! Lauf weg, wenn ich dich verliere kann ich es nicht ertragen!"
Ich zog mit aller Kraft die ich noch aufbringen kann das Master Schwert aus dem Boden, an dem ich mich festhielt . Ich trage ein paar Schritte zurück aber nicht um wegzulaufen sondern weil ich nicht mehr gerade stehen konnte. Der schlimmste Schmerz den ich jemals ertragen habe durchzog meinen ganzen Körper.
Der Wächter kam näher und visierte mich an. Nun dachte ich das alles aus ist wann ich zum letzten Mal ein Atemzug auf dieser Welt täte. Doch als ich ein laut geschrienes "Nein!" Hörte und sah wie  Zelda sich vor mich stellte und die Hand Hob. Versuche ich mich auf zu stellen und mich vor sie zu werfen allerdings wurde ein Triforce auf ihrem Handrücken abgezeichnet und alles war hell. ich verlor meine ganze Kraft und sackte auf dem Boden zusammen.
Ich hörte noch Zelda wie sie geschockt auf mich zu rannte. ich merke wie sich ihre Arme um mich schlossen. Das einzige was nun in meinem Kopf war dass ich ihr noch nie sagte ist "ich liebe dich." Brachte ich gepresst vor und wollte sie küssen doch es ging nicht da meine ganze Kraft nach lies. Ich schloss meine Augen und hörte ein unter Tränen gesagtes "ich dich auch."

Zeldas pov

Ich konnte es nicht glauben dass ich jemals so starke Gefühle empfinden würde für meinen Leibwächter. Er lag nun tot in meinem Arm und ich legte meinen Kopf auf seine Brust und hoffte einfach dass ein Wunder geschieht. In diesem Moment begann das heilige bannschwert zu blinken in einem gleichmäßigen Takt. Es teilte mir mit das es noch Hoffnung gäbe und ich link retten kann. Zwei Angestellte des Schlosses kamen auf mich zu gerannt und Fragen völlig panisch ob alles in Ordnung sei. Ich sagte " ich habe einen wichtigen Auftrag für euch. Bringt diesen Mann so schnell wie möglich zum Schrein des Lebens bevor sein Lebenslicht für alle Zeiten erlischt. beeilt euch."
Sie liegt in unserem Link an sich. Ich saß dort mit Tränen in den Augen und beschloss kurzerhand dass ich Ihnen folgte.
Als ich beim Schrein des Lebens ankam lag link in einem magischen Wasser welches die Kraft besitzt Link wiederzubeleben.

100 Jahre später

Jeden Tag saß ich bei ihm in der Hoffnung dass er aufwacht. Er tat dieses aber nicht also ging ich wieder zurück ins neue aufgebaute Schloss und hoffte immer mehr dass wenn ich wieder morgen zum Schrein gehe das Link aufwacht. Am nächsten Tag ging ich wieder zum Schrein und erblickte link wie er gerade aufwacht. Ich lächelte und lief sofort zum Podest wo Link lag. Er setzte sich auf und sah mich an. Wir lächelten uns an und küssten uns. Niemand kann jemals unsere Gefühle füreinander zerstören. Auch kein hundertjähriger Schlaf.

Hey leute,
das hier ist das allerletzte Kapitel meines Buches. Es ist wirklich nicht lange das weiß ich. Ich hoffe euch hat es dennoch gefallen und ihr seid mit dem Ende zufrieden. Ich wünsche euch allen noch eine wunderschöne Zeit und hoffe es geht euch gut. Bis vielleicht ja nächstes Mal ❤️

Zelda x Link FanFiction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt