Pov. Jun
Es beginnt zu dämmern als wir die Innenstadt erreichen und kurz vor den Essensläden und Restaurants sind. Währed Soonyoung die Läden im Blick hat läuft Er gradewegs auf ein Restaurant zu ohne etwas zu sagen. Es ist ein einfacher aber alt aussehender Italiener und niemand denkt daran es abzulehnen.
Die Wahl ist es zu hundertfünfzig Prozent wert und ich hab noch nie so gute Pizza gegessen wie jetzt, wäred die meisten irgendwas extravagantes wie Pasta de l Gornella mit Scampis essen.Die Tür öffnet sich mit einem geräuschvollem Klicken sofort spüre ich den Windzug, der mir von der Abendluft entgegen kommt. Auf dem Weg genieße ich für einen Augenblick die Brise und atme durch. Dann schaue ich auf die Straße und merke, dass keine Autos darauf sind und nur noch wenige Fußgänger auf den Wegen laufen. Sicher nach Hause, aber unser Weg hat weder Ziel noch Sinn und meine Freunde laufen entspannt in die erstbeste Richtung, die ihnen einfällt. Die wenigen Wolken am fast schwarzen Himmel geben den Mond preis und ich muss aufpassen nicht durch Einkerbungen im Weg zu stolpern. "Er" bemerkt das natürlich, aber wirkt nicht verwundert:,, Der Abend ist wirklich schön. Das hat etwas berauschendes an sich." Ich nicke zustimmend, immer noch mit dem Blick nach oben.
Wir gehen jetzt an einen kleinen See in der Mitte der Stadt entlang und mir fällt auf wie viele Büsche jetzt Blüten tragen, obwohl es Ende Sommer ist. Es ist schön an einem Weg mit tausend Blüten, von hundert Lichtern umgeben, unter zehn Wolken und neben einer unglaublichen Person.
,,Ich erinnere mich an einen Abend, an dem ich allein diesen Weg gegangen bin. Ich hatte Zeit zum nachdenken und konnte in aller Ruhe Texte schreiben. Aber jetzt habe ich gerne jemanden um mich herum."-es scheint als würde Er mit allen oder jemand anderem sprechen, aber ich merke, dass nur ich in seiner Nähe bin und ihn gehört habe. Ich gebe einen zustimmenden Laut von mir, aber er weiß gar nicht wie glücklich mich dieser Satz grade macht. ,,Ich frage mich, wie lange dieser Moment noch bleibt."-verwundert drehe ich mich zu ihm um. Es scheint als würde Er noch etwas sagen wollen, aber jetzt ist er es der in den Himmel schaut.
Wir alle gehen weiter und während Soonyoung alles erdenkliche nutzt um Hannis zu erschrecken, wie in irgendwelche Gassen zu gehen und hinter ihm aufzutauchen, fange ich ein einfaches Gespräch mit "Ihm" an. Es ist leicht mit ihm über alles zu reden und irgendwann kommen wir auf alte Geschichten von uns. Aber die jetzige, die er mir nun erzählt, lässt mich kalt. ,,Ich lief die Hauptstraße voller Geschäfte entlang und wollte eine Abkürzung zum Damm machen. Es war Sonntag Abend und alles war geschlossen, doch die Lichter waren so schön. Bis die Abkürzung in einen schmaleren Weg führte und das einzige Licht das Schimmern des Dammes war. Ich hatte keine Angst vor dem Mann etwas weiter hinter mir, es war die Lehre des Dammes. Keiner war in der Nähe als ich dort saß und kein Wort ließ sich von meinem Stift schreiben. Ich war dort ...und der Damm war da."-sagte er als würde er damit etwas heraufbeschwören. Ich bin fast sprachlos und es kommt leicht lachend rüber:,,Du machst mir Angst."Ich merke schon wie lang dieses Kapitel ist. Ich überlege ob ich es schaffen könnte die weiteren genauso lang zu machen. Wie findet ihr es? Und steht bei euch immer noch die Falsche Reihenfolge? I hope not
Well... Ich hab jetzt Zahlen zu den Kapis hinzugefügt also
Viel Spaß, eure Jas~
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Ghost to forget [Junhao]
Fanfiction-"Der Himmel erschien in einem Silber und Grau. Wie schön doch die Lichter in den Augen meiner Mitmenschen waren ...kurz nachdem ich starb" . . . Minghao X Jun Triggerwarning Death Fluff //Rechtschreibfehler//