Dies ist ein kleines Projekt das ich mir vorgenommen hatte. Ich veröffentliche hier einpaar kurz Storys.
-slow updates!! (like very slow!)
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🆗Alle characters, außer die, die ich erfunden habe, gehören nicht mir! 🆒
✨Die hier veröffentlichten S...
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19.10.2016 (3rd person)
Es ist ein stürmischer Herbstabend, hier in Miyagi.
(y/n) sitzt hier mit ihren Mittbewohnerinnen und besten Freundinnen Ela und Any am Esstisch und trinkt Tee. Any war gerade dabei aufzustehen und nach den Nudeln zu sehen, als es klingelte.
„Ich geh schon." Somit ging (y/n) den Flur ihrer wunderschönen kleinen Dachgeschosswohnung entlang.
Sie ist zwar klein, aber die drei lieben sie über alles und mehr können sie sich nicht leisten. Sie hat zwar zwei Etagen, aber das macht sie nicht gleich größer. Im Erdgeschoss sind Küche, Wohnzimmer und Badezimmer und im ersten Stock sind ihre Schlafzimmer.
Sie griff nach dem Hörer der Klingel. „Hallo?" „(y/n)-chan! Ich bin es To-" „Tobio?! Komm sofort rauf! Nicht das du krank wirst!", befahl sie dem Setter vom Volleyball Team ihrer Uni und öffnete, mit einem Knopfdruck die Vordertür.
Als es klopfte riss sie die Tür auf und zog ihn in die warme Wohnung. Sie half ihm seine Jacke auszuziehen und besorgte gleich danach ein Handtuch.
„Das ist doch nicht nötig (y/n)-chan.." „Oh doch! Nicht das du mir hier krank wirst!", sagte die Hobbysängerin.
„Ich war in der Nähe als es auf einmal anfing wie aus Eimern zu schütten. Ich wollte nur bleiben bis der Regen vorbei ist.", sagte Tobio.
„(y/n), wer ist da?!", hörte man ihre Mitbewohnerin, Any aus der Küche rufen. „Tobio-chan!"
Direkt hörte man gepolter aus der Küche und in wenigen Sekunden war Any, Tobio um den Hals gefallen. Hinter ihnen kam Ela hervor. Sie war nicht wirklich gesprächig, aber wenn man sie braucht ist sie da. Sie ist sowas wie die Aufpasserin bei ihnen und passt auf das die beiden keine Scheiße bauen. „Du bist ja ganz nass, Kageyama-kun!"
Ganz recht! Nur (y/n) durfte ihn Tobio nennen. Das hat er ihr als seiner besten Freundin, höchstpersönlich erlaubt. Meistens nennt sie ihn sowieso Kags oder Engelchen. Sie findet es lustig wie er dann immer rot wird.
„Komm schon Kags! Any hat gerade Spaghetti gemacht. Iss zu Abend mit uns!" „Oh das Angebot kann ich nicht annehmen. Ich muss sowieso gleich wieder los. Mein Mitbewohner macht sich bestimmt schon sorgen."
„Stimmt du hast erzählt das du jetzt einen Mitbewohner hast.. kannst dir die Miete wohl auch nicht alleine leisten.", sagte (y/n) und er schüttelte lächelnd den Kopf. „Die Wohnungen werden einfach immer teurer und teurer. Ich bin glücklich das wir jetzt die neue gefunden haben. Wir ziehen ja nächste Woche um.", sagte er.
„Wie heißt denn dein Mitbewohner?", fragte Ela neugierig. „Das würde ich auch gern wissen.", sagte (y/n) und lächelte ihn an. „Das werdet ihr schon früh genug erfahren.", sagte er.
„Ich bestehe darauf, das du mit uns isst!", sagte Any und stellte den dreien, drei Teller vor die Nase. „Na gut.. so lecker wie das aussieht, kann ich nicht widerstehen.", sagte er und (y/n) nickte lächelnd.
Zeitsprung- 3Stunden ((y/n)'s Sicht)
„23Uhr.. es ist 23Uhr und es stürmt immer noch.", murmelte ich während wir vor der großen Balkontür standen. „Du bleibst hier! Ruf deinen Mitbewohner an und sag ihm das du heute woanders schläfst. Nimm mein Bett, ich schlafe auf der Couch.", sagte ich.
„Ach quatsch-" „Ela und Any schlafen schon und bei dem Wetter lasse ich dich nicht raus!", unterbrach ich ihn. „Du bist niedlich (y/n).. wie immer. Wenn schlafe ich auf der Couch!", sagte er und ich nickte seufzend. „Na gut..", murmelte ich und hielt ihm mein Handy hin. „Kannst das gerne benutzen um ihn zu erreichen." Er nahm es mir ab und verschwand in der Küche.
Ich holte währenddessen eine Decke und einpaar Kissen und bereitete ihm die Couch vor.
Zeitsprung- 2Stunden
Nun ist es 1Uhr morgens. Ich hasse Gewitter..
Ich zuckte zusammen. Schon wieder ein Donner.. Ich halt das nicht mehr aus! Ich stand auf und begab mich in's Wohnzimmer.
„Tobio..?"
„Tobio!"
„TOBIO!!!"
Beim letzten mal sprang ich auf ihn und rief seinen Namen. „WUAHHH!!" Er schreckte auf und unsere Köpfe stießen gegeneinander. „AUAA!", kam es synchron von uns. „Warum sitzt du auf mir (y/n)?", fragte Tobio und rieb sich den Kopf.
„Das Gewitter.. i-ich-" Doch es kam noch ein Donner und ich klammerte mich an Tobio. Ich kniff meine Augen zusammen, aber weil ich diesen Jungen schon Jahre kenne, weiß ich das er gerade übertrieben rot ist.
„Hast du etwa angst vor Gewitter?", fragte er mit einem nervösen Lachen. Ich schaute zu ihm rauf und nickte. „Awww..", sagte er lachend. „K-Kannst du bei mir schlafen?", fragte ich. „Ja klar.. habt ihr irgendwo einen Futon auf dem ich schlafen kann?"
„Ja haben wir, aber du schläfst bei mir.", sagte ich. „Wie meinst du das?" „Bei mir im Bett.", murmelte ich in seine Halsbeuge. Er nickte zögerlich und stand mit mir, an ihm geklammert auf.
Während er mit mir auf dem Arm, Richtung meines Zimmers ging, schlief ich ein.
Tobio's Sicht
Ich legte sie langsam und vorsichtig auf ihrem Bett ab. „(y/n) ich muss dir was sagen..", sagte ich, sah aber dann das sie wohl schon eingeschlafen ist. Sie sieht verdammt niedlich aus.. ‚Wie gern ich diesen Anblick nur jeden Tag genießen wollen würde', dachte ich, schlug mir den Gedanken, aber sofort wieder aus dem Kopf. Sie sieht mich doch sicher nur als guten Freund..
Ich legte mich zu ihr, schlang meine Arme um sie und zog sie näher an mich. „Schlaf gut, Engelchen..", flüsterte ich ihr ins Ohr und schlief dann ein.
————— Dieses Buch ist an den Film ‚Little Women' angelehnt. Okay na gut.. Eigentlich ist die Handlung fast die selbe. Der Reader ist wie Jo March, Tobio ist Teddy (aka Laurie Laurence) Ela ist Meg und Beth in einer Person und Any ist Amy March. (Hab gar nicht gemerkt das die Namen Any und Amy nahezu identisch sind! Ich habe einfach die letzten drei Buchstaben des Namens meiner besten Freundin genommen und sie umgedreht: ale-yna= ela-any)
Natürlich ist die Story an manchen stellen anders: 1. spielt die in unserer Zeit 2. war Jo eine Schriftstellerin und keine Sängerin 3. wird das Ende anders usw.
Hoffe ihr enjoyed die Story und falls ihr noch nicht ‚Little Women' geguckt habt, zieht's euch rein! Cya! Sayonara.
