[11] Das ende.

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A/n: Hey, ich weiß ich habe jetzt schon länger nicht mehr geupdated.(Wenn es dieses Wort überhaupt gibt) Im Moment haben wir durch Corona viel im Online Unterricht zu erledigen, was nicht immer so einfach ist. Außerdem fallen mir immer weniger Dinge ein die ich in das Buch einbeziehen könnte. Ich weiß, dass ich dieses Buch mittlerweile schon seit ca. 1 1/2 Jahren Schreibe, doch will ich nunmal auch nicht eine ,,Autorin" sein, die ihr Buch nur Wegen keiner Ideen oder keiner Lust so schnell beendet wie möglich. Ehrlich gesagt habe ich total viele Ideen für fanfictions im Bereich Kpop, die ich alle nicht schreiben kann, weil ich das Gefühlt habe es wäre leichter erstmal die vorhandenen Bücher zu Beenden. Ich entschuldige mich also im voraus schon mal, falls ich ein blödes Ende schreiben sollte oder die Story schon nach 15 Kapiteln beendet ist. Wer weiß was noch alles kommt. Jetzt aber erstmal viel Spaß beim neuen Kapitel! :)

Ich spürte heiße Tränen die sich einen weg über meine Wangen bahnten und es fühlte sich an als würde ich alles von gestern nochmal erleben.

Es war grauenvoll...

Ich denke wir alle sind schon mal an diesem Punkt in unserem Leben angekommen, in dem wir uns einfach wünschten, nicht mehr dazu sein oder auch nie existiert zu haben. Aber ich kann euch sagen: Egal wie sehr ihr gerade leidet, es wird immer einen Ausweg geben und Nein nicht der Tod! Egal wie schwer es zu sein scheint, es wird leichter vertraut mir!

1 Monat später...
"...auch wenn dieser Verlust unsere Gegenwart und Zukunft sehr beeinflusst hat, hoffen wir alle, dass diese Menschen auf ewig friedlich im Reiche Gottes Leben und aufblühen werden. So wie wir auch hoffen, auf die auferblühung, nach des unseren Todes." Sagte der Bestatter und verließ somit den Altar der Kirche. Er übergab mir das Mikrofon und ich begann nervös zu werden. Ich hatte mir eine Rede vorbereitet, die vor wenigen Tagen noch perfekt überarbeitet aussah, doch nun erschien sie mir nicht perfekt überdacht und total unvorbereitet.

Es wird alles gut, du schaffst das!

Gab ich mir einen kleinen Zuspruch und betrat den die Treppen, die hinauf zum Altar führten.

Nur noch zwei Stufen...

Ich kniff meine Augen zusammen, in der Hoffnung es sei alles nur ein schlechter Traum gewesen.

Nur noch eine Stufe...

Es gab nun kein zurück mehr. Ich atmete tief ein und aus um mich zu beruhigen und es hatte tatsächlich funktioniert. Nun stand ich vor all diesen Menschen. Mal abgesehen davon, dass ich die Hälfte von ihnen nicht kannte, versuchte ich trotzdem mich abzulenken. Ich schaute auf meine Rechte Seite und sah Cameron, Alec, Bryon und Jenna dort stehen. Auch wenn Jenna eine echte B!tch sein konnte, konnte sie eine noch bessere Freundin sein. Ja, Jenna und ich haben es innerhalb einem Monat geschafft und endlich anzufreunden. Es tat nicht nur uns zwei gut sondern auch den 3 Jungs die uns zum Glück noch nicht rausgeschmissen hatten, bei unseren vielen Streitereien. Alle lächelten mir warm zu Und ich blickte Jenna an, die mir mit einer kleinen Hand bewegung klar machte, dass nun die richtige Zeit wäre zu sprechen.

"Ehm, Hallo." Ein Räuspern. Komm schon, du hast es so oft geübt!

Ich verschluckte den großen Klotz der sich in meinem Hals gebildet hatte und begann erneut mein Rede.

"Guten Morgen, wir haben uns an diesem Tag hier versammelt um den Verlust meiner Eltern zu bedauern." Ich gab mein bestes nicht gleich in Tränen auszubrechen. "Wie viele von euch wissen, waren und sind meine Eltern einer der wichtigsten Bestandteile in meinem Leben. Ich wollte Ihnen beweisen, dass ich meinen Traum erreichen werde und sie stolz machen. Leider werden sie dies nicht mehr mit mir erleben. Ich hätte mir niemals auch nur erträumen können, dass meine Eltern unsere Erde schon so früh verlassen würden. Ich weiß noch genaue wie ich als kleines Kind alles bekam, was ich mir nur erträumt hatte. Ich kann mich auch noch genau an einen Teil in meinem Leben erinnern, den ich mit meinen Eltern geteilt hatte."

Roommate Lover  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt