8. Kapitel

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Auch Bill und Fleur gingen nach oben um zu schlafen. Als sie in Bills Zimmer ankamen, schaute Fleur ihren Mann etwas ängstlich. "Und du freust dich auch wirklich?", fragte sie verunsichert. Bill sah sie an und packte nun all seine Liebe in seinen Blick als er sagte: "Ich freue mich unglaublich. Wenn ich nicht so todmüde wäre, würde ich wahrscheinlich durch den Raum tanzen. Und jetzt komm her. Ich will meine wunderschöne, schwangere Frau küssen." Fleur ging auf ihn zu und umarmte ihn fest, bevor sie ihn leidenschaftlich küsste. "Ich liebe dich, Bill. Und ich kann es nicht erwarten, Mutter zu werden." "Ich kann es auch nicht erwarten, dass ich Vater werde. Und jetzt zeig mir mal ob man vielleicht nicht doch schon etwas sieht." Er lächelte und Fleur schon ihr Oberteil ein wenig hoch und stellte sich seitlich vor den großen Spiegel an der Wand. Bill stellte sich hinter sie und sagte: "Wenn man hinsieht, kann man ein bisschen etwas sehen." "Ja.", sagte Fleur während sie im Spiegel ihr rotes und verquollenes Gesicht betrachtete, "Aber du hattest Unrecht. Ich mag ja schwanger sein. Und deine Frau bin ich auch. Aber ich bin auf keinen Fall wunderschön. Sieh mich doch mal an, Bill." Bill betrachtete ihr Spiegelbild noch nicht einmal eine Sekunde lang, dann drehte er sie zu sich herum und sah ihr in die Augen. "Das gleiche Ergebnis.", sagte er, "du bist die wunderschönste Frau, die ich je gesehen habe." Er küsste sie, und sie erweiterte den Kuss, während beide in den Kuss hineinlächelten. Schließlich sagte Bill: "Ich denke wir sollten jetzt wirklich schlafen gehen. Nach allem was heute passiert ist. Mit Fred....", er schluckte kurz die aufkommenden Tränen hinunter und lächelte dann wieder als er sagte: "Und wir sind schon viel zu lange wach. Du brauchst jetzt sehr viel Ruhe, mein Schatz." "Ja. Du hast Recht." Also legten sich die beiden in Bills Bett und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.

Und danach kam......Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt