11. Kapitel

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Am nächsten Morgen, wachte jeder im Fuchsbau, mit einem strahlendem Lächeln, was auch nicht weiter verwunderlich war, angesichts dessen, was ein paar Stunden zuvor geschehen war. Alle außer Mr. Granger hatten sehr gute Laune. Der tat sich immer noch sehr schwer damit, dass Hermine mit Ron zusammen war, geschweige dessen, dass die beiden zu allem Überfluss auch noch in einem Bett schliefen. Als alle mit dem Frühstück fertig waren, sagte Lily: "James, Mum, Dad, Harry, Ginny, wollen wir zu den Dursleys gehen?" James grinste ziemlich breit, als er dann sagte: "Klar. Ich freu mich schon so auf das Gesicht vom Walross, wenn wir ihm alles erzählen." Lily sah ihn halb entsetzt, halb belustigt an und sagte lachend: "James, aber das sagst du nicht in seiner Gegenwart. Sonst wirft er sich auf dich, und dann hilft dir auch kein Zauberstab mehr." James nickte lachend. Dann fragte Mrs. Granger: "Wer sind denn die Dursleys und das Walross?" Sie klang ziemlich interessiert. Lily lachte als sie sagte: "Das sind meine große Schwester Petunia und ihr Mann Vernon mit ihrem Sohn Dudley. Und das Walross ist Vernon. James und ich haben ihm den Spitznamen gegeben als wir noch jünger waren." Bei der Erinnerung daran mussten beide grinsen. Dann meinte Harry: "Also ich finde, der Name beschreibt ihn ziemlich gut." Jetzt lachten alle am Tisch. Schließlich fragte Hermine: "Harry, können Ron und ich vielleicht mitkommen? Ich will mir das gesicht deines Onkels auf keinen Fall entgehen lassen." Harry meinte dann: "Klar, auf jeden Fall. Ich erinnere mich grade daran, wie Onkel Vernon in unserem 2. Jahr aus dem Fenster meines Zimmers gefallen ist, weil ihr mich mit dem fliegenden Auto abgeholt habt." Er, Ron, Fred und George grinsten bei der Erinnerung daran, während Mr. und Mrs. Weasley ein wenig finster dreinschauten. Mrs. Granger fragte wieder interesiert: "Was ist denn damals passiert?" Harry grinste ein wenig, als er antwortete: "Vernon hatte mir verboten nach Hogwarts zurück zu gehen, deswegen hat er ein Gitter vor mein Fenster geschraubt." Lily und James sahen Harry entsetzt an, doch der winkte ab: "So schlimm war es gar nicht." Jetzt mischte sich Ron ein: "Jetzt untertreibst du aber gewaltig." Harry winkte wieder ab und sagte dann: "Naja, jedenfalls war dann aufeinmal ein fliegendes Auto vor dem Fenster. Und drin saßen Ron, Fred und George." Fred und George grinsten, als sie sagten: "Ja, wir haben es von Dad ausgeliehen. War ne echte Meisterleistung von uns, das Ding zu starten:" Auch Harry grinste jetzt, genauso wie Ron, und Harry sagte: "Und dann haben die drei das Gitter abgezogen, und ich bin ins Auto gesprungen, oder hab mich besser gesagt drangehängt, weil in dem Moment Vernon ins Zimmer geplatzt ist. Er hat versucht sich auch dran zu hängen, ist aber runtergefallen. Und dann haben wir den Zug verpasst und mussten mit dem Auto nach Hogwarts fliegen. Und da wurden wir fast von der peitschenden Weide erschlagen, bevor das Auto sich aus dem Staub gemacht hat. Es wurde bis heute nicht gefunden." Mr. Granger meinte nun, etwas aufgebracht und an Ron gewandt: "Du hast also eine ausgewachsene Vorliebe dafür, dich und andere in Lebensgefahr zu bringen, und anderen Streiche zu spielen?" Ron meinte dann: "Naja, das mit der Lebensgefahr passiert mir eigentlich immer irgendwie zufällig. Und bei den Streichen bin ich nicht halb so schlimm, wie Fred und George." Die Zwillinge grinsten breit und sagten: "Das stimmt. Niemand ist so schlimm wie wir." Lily lachte kurz auf: "Na, dann kennt ihr nicht James, Sirius und Remus. Die drei haben wirklich alles gemacht, was verboten war. Alles. Sie waren die Unruhestifter von Hogwarts schlechthin. Ich erinnere mich noch, einmal haben sie es so weit getrieben, dass ich die 3 für 2 Monate ignoriert habe." James stöhnte kurz auf: "Oh Lily, bitte nicht diese Geschichte." "Wieso denn nicht?", fragten alle verwundert. James stotterte ein wenig rum: "Ähmm.... naja.....das war so..... also.....ähhh....." Lily lachte daraufhin und meinte: "James, Remus und Sirius haben Alice, Florence, unserer Freundin Hestia und mir einen ziemlich fiesen Streich gespielt." James unterbrach sie empört: "Also so schlimm war es gar nicht." Lily meinte daraufhin: "Das ich nicht lache. Ich fand es ziemlich schlimm.", dann wandte sie sich an die anderen: "James, Remus und Sirius haben gezaubert, dass es so aussah, als ob wir nur Unterwäsche anhatte. Allerdings haben das nur die Männer gesehen. Deswegen haben wir es auch erst um 6 Uhr abends erfahren, weil Dumbledore uns freundlich darauf hingewiesen hat. Sonst hat es natürlich keiner gemacht. Sogar Professor Slughorn hat uns ziemlich unpassend angestarrt. Eine gute Sache hatte die Aktion aber: Alice und Frank sind noch an dem Tag zusammegekommen. Und Florence und Xenophilius nur drei Tage später" Alle Anwesenden sahen James schockiert an. Der sah verlegen zu Boden. Dann meinten Fred und George mit einem riesigen Grinsen. "Wie haben sie das denn gemacht? Das brauchen wir unbedingt für unseren Shop." Alle Frauen am Tisch sahen die beiden entsetzt an. Besonders Mrs. Weasley und Ginny waren extrem wütend. Die beiden zogen ihre Köpfeein wenig ein, dann sagte James: "Fragt nicht mich Jungs, fragt Remus. Das war seine Idee." Alle die ihn kannten riefen erstaunt. "Remus?!" James lachte nun ein wenig als er sagte: "Ja. Remus war zwar immer der Vernünftigste von uns, aber auch er hat sehr gerne Streiche gespielt." Dann meinte Mrs. Weasley: "Naja, da müssen wir wohl mal ein ernstes Wörtchen mit ihm reden." Alle Frauen am Tisch nickten, während die Männer etwas unpassend grinsten. Dann meinte Lily schließlich: "Nun aber los, wir müssen noch Sirius abholen." Alle anderen nickten, und so apparierten Harry, Ginny, Ron, Hermine, Lily, James und Mr. und Mrs. Evans an Lilys Arm zu dem haus von Tonks' Eltern, wo Sirius ja geschlafen hatte. Mit ihm zusammen apparierten sie dann zu den Dursleys. Alle bis auf Harry versteckten sich und Harry klingelte. Vernon machte die Tür auf, und überraschenderweise standen auch Petunia und Dudley hinter ihm. Vernon sah ihn ziemlich missbilligend an: "Na, bist du so einsam, dass du wieder zu uns willst, Potter?" Das letzte Wort spuckte er förmlich aus. Harry meinte frech:"Also einsam bin ich nicht." Als er das sagte, kam Ginny zu ihm und nahm seine Hand. Auch Ron und Hermine stellten sich neben ihn. Petunia meinte wütend. "Wie kannst du es wagen so mit uns zu reden!" Nun meinte Vernon: "Nachdem wir dich bei uns aufgenommen und wie unseren eigenen Sohn großgezogen haben!" Harry war kurz davor in schallendes Gelächter auszubrechen, genauso wie Ginny, Hermine und Ron. Petunia sagte jetzt wieder: "Was ist daran so lustig? Und wer seid ihr überhaupt? Wenn das Leute aus deiner Sippschaft sind verbiete ich dir sie jemals wieder zu sehen! Und was machst du überhaupt hier? Du bist genauso arrogant wie dein Vater und so abnormal wie er und deine Mutter. Meine Eltern haben sie verachtet. und sie hätten es noch mehr getan, wenn sie gewusst hätten, mit wem sie zusammen war!" Nun kamen Lily, James, Sirius und Mr. und Mrs. Evans auch aus ihren verstecken hervor. Lily meinte: "Es war also arrogant von James, dass er sich von Voldemort hat töten lassen, um Harry und mich zu beschützen?" James meinte: "Und seit wann habt ihr Harry auch nur irgendetwas zu sagen?" Sirius meinte: "Und seit wann haben sie Harry großgezogen wie ihren eigenen Sohn? Wenn ich mich recht erinnere, waren das Ron und Ginnys Eltern." Als letztes sagten Mr. und Mrs. Evans: "Und wir haben unsere Tochter und ihren amann also verachtet ja?" Und dann gab es zwei Schreie und man hörte wie zwei Körper zu Boden fielen. Dudley Dursley stand ziemlich verwirrt in der Tür und meinte freudestrahlend zu Harry: "Ich freu mich so, dass es dir gut geht! Aber wer sind die ganzen Leute?" Harry und auch alle anderen konnten nur perplex von ihm zu Petunia und Vernon auf dem Boden hin und herschauen, die so langsam wieder zu sich kamen. Dudley meinte: "Ich glaube es ist besser, wenn wir ins Wohnzimmer gehen." Alle nickten und gingen ins Wohnzimmer, einschließlich Vernon und Petunia, die wieder zu sich gekommen waren. Petunia sah immer noch aus, als würde sie gleich wieder in Ohnmacht fallen und Vernon ging es offensichtlich auch nicht viel besser. Als erste von den beiden fand Petunia ihre Sprache wieder: "Wie......was.........warum........ich glaube ich habe meinen Verstand verlloren!" "Nicht nur du.", meinte nun auch Vernon. Lily meinte: "Nein, ihr habt nicht den Verstand verloren. Obwohl eigentlich schon, aber in anderer Hinsicht. aber wir stehen leibhaftig und lebendig vor euch." Petunia sah immer noch leichenblss aus, als sie sagte: "Aber wiiee.......ihr seid dochh t---tooott" Jetzt sah Dudley ziemlich verwirrt aus: "Könnte irgendwer mir mal sagen, was hier eigentlich los ist? Wer seid ihr alle?" Harry antwortete ihm: "Das ist meine Freundin Ginny, meine besten Freunde Ron und Hermine, mein Pate Sirius, meine Eltern, sowie meine und auch deine Großeltern." Dudley sah nun auch so aus, als ob er gleich in Ohnmacht fallen würde, wie seine Eltern. Lily fühlte sich nun genötigt etwas zu sagen, also meinte sie zu Petunia: "Ja es stimmt, wir sind........", wurde jedoch von Vernon unterbrochen: "Warte mal, hast du gerade gesagt sie ist deine FREUNDIN???!!!!! Mädchen, bist du denn komplett GEISTESGESTÖRT???!!!!" Nun funkelten ihn alle im Raum, außer Petunia ziemlich sauer an, James und Ginny wollten zu ihren Zauberstäben um ihn zu verzaubern, wurden jedoch von Lily und Harry zurückgehalten, und Harry sagte: "Ja, sie ist meine Freundin. Und sie ist nicht geistesgestört." "Genauso wenig wie unser Sohn:", meinte nun ein ziemlich wütender James. Dudley meinte dann: "Es stehen gerade 5 Personen in unserem Wohnzimmer, die schon seit Jahren tot sind, und ihr kümmert euch darum, dass Harry eine Freundin hat?!" Petunia wandte sich dann wieder zu den anderen und sagte: "Stimmt, wie geht das eigentlich, oder fantasieren wir drei nur?" Sie klang ziemlich verwirrt, und Lily sagte: "Nein, ihr drei fantasiert nicht. Aber das Zaubereiministerium hat einen weg gefunden, alle die von Voldemort getötet wurden, wieder zurückzuholen, nachdem Harry ihn getötet hat" Jetzt fing Vernon an zu lachen: "Aber natürlich, Harry hat den bösesten Magier aller Zeiten getötet, den niemad sonst töten konnte." "Ja das hat er", meinte James ziemlich sauer, und als Vernon und auch Petunia immer weiter lachten, zauberte er einen Tagespropheten herbei, genauer gesagt, den von gestern. Dort stand in dicken schwarzen Lettern: HARRY POTTER TÖTET NACH EINEM GRANDIOSEN KAMPF DEN DUNKELSTEN MAGIER ALLER ZEITEN, LORD VOLDEMORT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Und so ging es in der ganzen Zeitung weiter. Als Vernon und Petunia sie lasen, waren ihre Gesichter tatsächlich unbezahlbar. Sie sahen fassungslos, wütend, sehr verwirrt und ziemlich geschockt aus. Dann meinte Vernon: "Also wenn sogar Harry ihn hat umbringen können, dann hätte ich das wahrscheinlich schon als Baby gemacht." Dudley sah seinen Vater finster an und alle anderen machten den Eindruck als könnten sie sich das schallende Gelächter nicht mehr lange zurückhalten. James meinte schließlich: "Und warum hat er dann nicht nur Zauberer und Hexen, sondern auch Muggel problemlos umgebracht, wenn die ihn angeblich im Handumdrehen hatten umbringen können?" Darauf wusste er keine Antwort. Auch petunia blieb still. Dudley meinte: "Dad, ich denke, dass du nicht so überheblich sein solltest. Harry hat den Bösen getötet, und damit die Welt gerettet. Und ganz nebenbei hat er auch noch ne Freundin gefunden." Alle starrten ihn fassungslos an. Damit hatte niemand gerechnet. Harry meinte schließlich: "Also so ist es auch nicht. Ich habe nicht die Welt gerettet. Und eigentlich hat Voldemort sich selbst umgebracht." Ginny, Ron, Hermine, Lily, James und Sirius stöhnten auf. Sirius sagte: "Harry, wie oft sollen wir es eigentlich noch sagen? Du warst es, du ganz allein. Du hast zwar viel Hilfe erhalten, aber schlussendlich hast du die Welt gerettet. Wenn du Voldemort nicht getötet hättest, dann säßen wir jetzt nicht hier, und er würde ungestört weitermorden. Also hör damit auf zu sagen, dass du es nicht warst." Ginny, Ron, Hermine, Lily, James und erstaunlicher Weise auch Dudley nickten zustimmend und Harry seufzte. Nun meinte Lily in bezug auf ihre Frage von vorhin: "Ihr empfindet es also als arrogant, dass James sich Voldemort gegeben hat, um Harry zu schützen und mir Zeit zu verschaffen, ihn in Sicherheit zu bringen?" Wieder schwiegen die Dursleys, doch Dudley schüttelte energisch den Kopf und meinte ehrlich. "Nein, das ist alles andere als arrogant. Das ist ziemlich mutig. Ich bin mir ziemlich sicher, du hättest das nicht getan, Dad." Eieder hatte niemand mit diesen Sätzen von Dudley gerechnet. Als nächstes sagte James: "Ich kann mich nicht entsinnen, wann ihr Harry auch nur mal eine Sekunde wie euren Sohn behandelt habt. Irgendwer anders?" Alle bis auf Vernon und Petunia schüttelten den Kopf wieder. Die schauten beschämt zu Boden. Als nächstes meinte Sirius: " Und außerdem haben sie Harry gar nichts zu sagen, nur weil sie schandhafterwiese sein Onkel und seine Tante sind." Nun hatte Vernon doch etwas zu sagen: "Und wieso das nicht, wenn ich fragen darf?" Er schien sich seiner Sache ziemlich sicher zu sein, doch bekam nur ein kurzes Auflachen von allen, bis auf Petunia. Schließlich meinte James: "Vernon, ich wusste ja, dass du nicht gerade der Hellste bist, aber dass du so blöd bist, hätte ich echt nicht gedacht. So, deswegen werde ich es dir jetzt ganz langsam erklären: Lily und ich sind Harry Eltern. Ich glaube nicht, dass das irgendjemand bestreiten wird, zumal es ziemlich offensichtlich ist. Also, wie schon gesagt sind wir seine Eltern und wir sitzen gerade quicklebendig vor dir. Und jetzt sagst du, du bist für ihn veratwortlich. Und, das mal außer Acht gelassen, ist Harry schon volljährig, was heißt er ist für sich selbst verantwortlich. Hast du das verstanden oder ist das immer noch zu hoch für dich?" Jetzt hatte auch Vernon nichts mehr zu sagen. Auch Petunia sah nicht gerade glücklich aus. Und als letztes meinte Mrs. Evans noch: "Petunia, gib mit doch mal bitte einen einzigen plausiblen Grund, aus dem wir Lily und James oder auch Harry verabscheuen sollten. James hat sein Leben gelassen um Harry und Lily zu beschützen. Und jetzt komm mir nicht damit, dass Lily eine Hexe ist."

Petunia holte Luft, ließ sie aber wieder aus, weil sie offensichtlich nicht wusste, was sie sagen sollte. Sie wusste ja nich nicht einmal was sie denken sollte. Nach einer Weile des Schweigens apparierten Harry, Ginny, Ron, Hermine, Lily, James und Mr. und Mrs. Evans wieder zurück zum Fuchsbau. Da es mittlerwile schon um 4 Uhr nachmittags war, und alle anderen um halb 6 kommen wollten, beschlossen Ginny, Hermine, Lily und Mrs. Evans Molly, Fleur und Mrs. Granger, die schon in der Küche standen und kochten, zu helfen. Währenddessen saßen die männlichen Weasleys, also Bill, Charlie, Percy, George, Ron und Arthur, mit Harry, James, Sirius, Mr. Evans und Mr. Granger im Wohnzimmer un umterhielten sich ein wenig. Dabei bedachte Mr. Granger Ron nun wieder so, als wolle er ihn gleich umbringen. Das traute er sich nicht mehr, wenn seine Frau oder Hermine es sehen konnten, doch nachdem die beiden mit den anderen Frauen in der Küche waren, sah er ihn wieder so an, wie er es schon die ganze Zeit hatte tun wollte. Ron schrumpfte unter seinem Blick. Zu Rons Blick bemerkte sein ältester Bruder Bill Mr. Grangers Blick und sah diesen verwitrt aber auch wütend an. Nachdem Bill mitten im Satz aufgehört hatte zu sprechen, sahen ihn alle außer Ron un Mr. Granger ihn an. Die restlichen Männer folgten Bills Blick zu Mr. Granger, der Ron immer noch extrem finster ansah. Ron sah beschämt zu Boden. Er hatte gedacht, dass Mr. Granger inzwischen wenigstens ein klitzekleines Bisschen damit einverstanden war, dass er und Hermine zusammen waren. Doch anscheinend hatte er sich damit ziemlich geirrt. Mr. Weasley sqh von Ron zu Mr. Granger. So langsam schien er zu begreifen, was hier los war. Auch alle anderen realisierten, was twischen Ron und Hermines Vater ablief. Mr. Weasley konnte es nicht fassen. Er bedachte Hermines Vater mit einem zuemlich finsteren Blick. Arthur wusste, dass Ron es mit

Hermine ziemlich ernst meinte, um nicht zu sagen todernst. Die beiden waren wie geschaffen füreinander. Das wusste jeder. Wirklich jeder. Nur Hermines Vater musste das begreifen, was ihm aber ziemlich schwer fiel. Ihm ging es mit Ginny ähnlich. Doch er wusste, dass Harry ihr nie weh tun würde,  und deswegen hatte er sich rausgehalten. Und Mr. Granger musste das auch tun. Er wusste, dass Ron Hermune liebte und dass auch er ihr nie weh tun könnte. Schließlich sagte er: "Mr. Granger, ich verstehe wie es ihnen geht. Mir ging es bei Gunny so ähnlich. Aber ich versichere ihnen, dass Ron es ernst meint. Ich habe das 7 Jahre lang beobachtet. Und wirklich jeder kann ihnen bestätigen,  dass er es ernst meint." Rons Brüder und Harry nickten zustimmend. Mr. Granger sah immer noch extrem wütend aus. Er schrie: "Er meint es ernst?! Wie zum Teufel kann er es ernst meinen?!" In diesem Moment kamen Hermine und ihre Mutter ins Wohnzimmer, gefolgt von Molly, Ginny, Fleur und Mrs. Evans. Hermune und ihre Mutter sahen ihren vater ziemlich wütend an. Auch Mrs. Weasley wirkte alles andere als glücklich, genauso wie ihr Mann und ihre Söhne bis auf Ron, sah auch sie ein wenig sauer aus. Doch Mr. Granger schrie ungerührt weiter: "Das ist doch nur ein schlechter Scherz! Die beiden sind noch Kinder! KINDER!! Hermine, ich verbiete dir, diesen Jungen je wieder zu sehen!" Inzwischen standen alle Leute und Hermine, die neben Ron hetreten war und seine Hand genommen hatte, schrie: "Dad, Ron und ich sind keine Kinder mehr! Wir sind beide 18 und deswegen sind wir sowohl in der Zaubererwelt als auch in der Muggelwelt volljährig! Und deswegen hast du mir rein rechtlich rein gar nichts mehr zu sagen!" Sie begann zu weinen während sie das sagte und Ron zog sie in seine Arme. Im Raum war es still. Bis auf Hermines Schluchzer in Rons Schulter hörte man nichts. Nach einer Weile gab es einen Knall und plötzlich standen Remus, er hatte einen Arm um seine Frau geschlungen. Tonks hielt Teddy im Arm und hinter den 3 standen Mr. und Mrs. Tonks. Alle bis auf Teddy, der in den Armen seiner Mutter strahlte, sahen alle ziemluch verwirrt aus, nachdem sie einen Blick durch den Raum hatten schweifen lassen.

Und danach kam......Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt