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Herzlich willkommen bei Path of Destiny. Ich freue mich sehr, dass ihr den Weg hierher gefunden habt ☺️ vielen Dank!
Ich entschuldige mich für die Rechtschreib- und Grammatikfehler im Voraus.
Viel Spaß beim Lesen.
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Plötzlich stand er da, mit großen, rot blutigen Augen.
Seine Ansicht war fürchterlich! Sein Körper voller Wunden, das Blut strömte durch seine Wunden, schwarz ...er war schwarz, schwarz wie eine unschuldige Seele und doch so beängstigend wie ein Todesengel. Sein riesiges Maul war weit geöffnet, seine langen spitzen Zähne, die mit Blut beschmiert waren, fielen ihm direkt ins Auge. Er spürte wie langsam das Blut in seine Adern kochte ...

Um ihn herum kehrte völlige Stille ein.
Seine Umwelt verschwand. Er war nicht mehr fähig, sie wahrzunehmen. Seine Lippe begann unaufhörlich zu zittern, je länger er sein gegenüber ansah. Sein Hals brannte wie Feuer, während er versuchte Sauerstoff in seine Lungen zu bekommen. Es war so schwer...
Sein ganzer Körper erstarrte, er hatte das Gefühl jegliche Chance zum Atmen zu verlieren, während ihn bewusst wurde, dass er weiter leben müsste. Es war doch nicht sein erstes Mal in so eine Arena, er hatte gegen jegliche Beasts und wilde Tiere gekämpft und gewonnen, doch heute war es anders. Er dachte an den jungen, den er neulich angerempelt hatte, er war der einzige, der seit dem Tod seiner Mutter so freundlich zu ihm war und was mit ihm unternahm, auch wenn das Verabreden mit der Außenwelt verboten war.
Die Erinnerung, solchen wunderbaren Menschen gekannt zu haben, würde ihn am Leben halten.
Und dennoch kniff er krampfhaft die Augen zusammen.
Bevor er den tonnenschweren Kloß in seinem Hals herunterschluckte.
Mit jeder Sekunde verlor sein Körper ein weiteres Fünkchen Kraft.

"Los töte ihn!"

"Na los, worauf wartest du?"

"Komm schon!"

Du schaffst das, steck einfach dein Schwert in seine Kehle!".

Schoß das Publikum ihn in die Realität.
Ein letztes Mal ließ er seinen Gefühlen freien Lauf.
Unwillig und schwer herzig richtete er sein Schwert auf und schaute es müde an, bevor er mit langsamen Schritten sich dem Beast näherte. Seine goldenen Augen waren mit Angst und Mitleid überfüllt, während das Beast sich nicht Mal bewegte. Die Wolken zogen sich langsam über sie zusammen.

Entweder das Leben des Beastes oder das seines müsste ein Ende gesetzt werden. Sein Herz pumpte das Blut in seinen Unterkörper so, dass seine Füße schwer wie Blei waren, trotz dessen fing er mit großen starken Schritten Richtung des Beast zulaufen, um es endlich hinter sich zu bringen. Kurz vor dem Beast sprang er und hob blitzschnell sein Schwert während er auf dem Hals des Beasts zielte.



Kurz bevor das Schwert sein Ziel erreichte, blieb Xiao zhan wie versteinert stehen genau wie sein Schwert.



path of destiny                         ( Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt