Ich werde von einer sanften Frauenstimme geweckt und ich reibe mir über das Gesicht bevor ich meine Augen öffne.
Ich erblicke meine Mutter gebeugt über meinem Bett. Sie sieht echt verschlafen aus. Ihre blonden Haare sind verwuschelt und ihre grünen Augen sind ganz rot. Ich wünschte, ich hätte meine Augen von ihr geerbt aber ich habe sie von meinem Vater geerbt. Braun. Ein langweiliges Braun.
《 Guten Morgen, mein Schatz! Gut geschlafen? 》
《 Morgen, Mom! Ich glaube mal viel besser als du. Wann bist du schlafen gegangen?》
《 Um eins, hatte viel zu tun. Du?》
《 Realtiv früh, gleich nachdem Shawn nach der Schule kurz bei uns war bin ich schlafen gegangen. Gestern war ein harter Tag. 》
《 Ja, war er. Jetzt beeil dich, sonst kommst du zu spät in die Schule. Ich gehe Frühstück machen. 》
Sie verlässt mein Zimmer und ich steige aus meinem kuscheligem Bett. Daher, dass ich gestern nicht Duschen war, dusche ich mich heute ganz schnell. Ich mache mich mit schnellen Schritten in mein Badezimmer, weil die Uhr an meiner Wand verrätt, dass wir schon 7;06 Uhr haben.
Angekommen im Bad, schlüpfe ich aus meinem Pyjama und springe unter die Dusche. Ich mache das warme Wasser an und shamponiere meine schwarzen Haare. Schnell, spüle ich es wieder aus meinen Haaren und schmiere mein nach Erdbeeren riechendes Duschgel auf den Körper. Nachdem ich die auch weg gespült habe, steige ich aus der Dusche und ziehe mir meinen pinken Bademantel über. Ich föhne mir meine Haare und schminke mich. Fertig geschminkt begebe ich mich in mein Zimmer. Ein Blick auf die Uhr verrät, dass es schon 7;18 Uhr ist. Noch sieben Minuten, dann muss ich das Haus verlassen. Aber was soll ich nur anziehen? Daher, dass ich aus dem Fenster erkenne, dass das Wetter heute schön ist , entscheide ich mich für eine hellblaue Jeans-hotpans und einem weißem luftigen T-Shirt, die ich aus meinem großen Kleiderschrank krame. Bevor ich die anziehe, ziehe ich noch schlichte Unterwäsche an. Fertig angezogen, packe ich meinen schwarzen Rucksack und hole mein Handy und meine lila Kopfhörer von meinem Nachttisch. 7;23 Uhr. Endgültig, verlasse ich mein Zimmer und gehe runter in unsere Küche in der schon meine Mutter am Esstisch auf mich wartet.
《 Mom, ich kann nicht mit dir frühstücken sonst komm ich noch zu spät, tut mir leid. 》
《 Passt schon, mein Schatz. Daher, dass ich geahnt habe, dass du zu spät kommen wirst habe ich dir schon ein Brot mit Nutella bestrichen und eingepackt. 》
《 Danke Mom. Du bist die Beste! Hab dich lieb. Achja dir und Dad noch viel Spaß bei der Arbeit. 》
《 Dir auch viel Spaß in der Schule und jetzt, geh! 》
《 Haha Tschüss! 》
《 Tschüss, mein Schatz. 》
Während ich zur Haustüre gehe, packe ich noch meine kleine Jause in meinen Rucksack und hole mein Handy aus meiner Hosentasche. 7;27 Uhr. Scheiße, ich muss schnell den Bus noch erwischen. Bei der Haustüre, ziehe ich mir meine schwarze Lederjacke über, welche auf dem Kleiderhacken hang und schlüpfe in meine Chucks. Mit meinem Rucksack am Rücken und meinen Kopfhörern in den Ohren, verlasse ich das Haus. Ich laufe zur Bus-station, welche zwei Straßen entfernt von unserem Haus ist. Von Nahem, kann ich sehen, dass der Bus schon kommt. lch verschnellere meinen Gang, um ihn ja nicht zu verpassen. Bevor der Bus seine Türen schließt, springe ich im letzten Moment hinein. Ich lasse meinen Blick im ganzen Bus schweifen und, was ich erblicke gefällt mir und gefällt mir gar nicht. Es ist nur noch mehr ein Platz in der hintersten Reihe neben den Schulbitches frei. Doch was mir gefällt sitzt genau vor dem Sitz. Es ist Samuel Wilkinson. Er ist kein typischer Footballspieler aber trotzdem rennen ihm alle Weiber hinterher. Ehrlich gesagt finde ich ihn ganz süß aber, ich hätte nie eine Chance gegen die Mädchen mit denen er abhängt. Versteht es nicht falsch, ich fühle mich nicht hässlich oder so, ehrlich gesagt, finde ich mich recht hübsch aber trotzdem übertreffen mich seine Freundinnen.
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The Secret || Shawn Mendes, Sammy Wilk
FanfictionShawn Mendes... Er ist nicht der, den er vorgibt zu sein. . Shawn Mendes Fanfiction by @ebrauhl_bieber