Shu Pv.
Ich sah mich um und staunte nicht schlecht. Selbst wir haben nicht so viele Instrumente. Ich weiß das ihre Familie sehr musikalisch ist. Ich habe noch nie so viele Instrumente auf einmal gesehen. Ich liebe Musik und ich spiele auch einige Instrumente. Wie schön es hier ist. Kein Wunder das du es hier magst." Sagte ich immer noch staunend. Ihre Eltern sind beide Opernsänger und dazu ist ihre Mutter noch eine sehr berühmte Tänzerin. Ihre Brüder haben eine Band gegründet und gleichzeitig noch vereinzelt welche. Sie war nur einmal kurz aktiv. In der 6 Klasse gab es ein kleiner Auftritt und sie war für ein paar Wochen in der Zeitung zu sehen. Da bin ich auch auf sie gestoßen denn die Bilder auf dennen sie war sahen so gezwungen aus. Ab da an habe ich ihre ganze Familie studiert. Nur in einem Jahr da war keiner aktiv und das war es was mich so fasziniert hat. Dieses eine Jahr muss irgendein Höhepunkt in der Familie sein. Ich möchte es wissen. Meine Finger jucken vor Aufregung und so was habe ich noch nie gespürt. Ich habe alles versucht doch nix gefunden. Ich hörte ein leises kichern hinter mir und ich drehe mich langsam um. Ich lächelte die warm an und versuchte nicht selber zu kichern oder ähnliches Sie sieht plötzlich sehr geschockt aus und hält sich ihren Mund mit den kleinen Händen zu. Ihre Augen geweitet und ich näherte mich langsam. Jedes mal wenn ich auf sie zu ging, ging sie weg. Ein Schritt nach dem anderen. ,, du musst keine Angst vor mir oder in meiner Nähe haben!" Sagte ich etwas zu ernst. ,,ich werde dich immer beschützen. Egal was mich daran hindern sollte" ich wollte ihren süßen Kopf streicheln als ich eine starke Kraft spürte und in Sekunden schnelle war sie in eine kleine Neko verwandelt. Es ging so schnell das ich mein Arm nicht wegnehmen konnte und sie mich schon kratzte. ich verspürte nur ein kleines stechen aber es machte mir nix aus. Ich versuchte sie zu beruhigen indem ich mit ihr redete doch sie sprang über mir und verkroch auch in eine kleine Ecke des Zimmers. Ich schaute ihr perplex hinterher und bevor ich was sagen konnte kamen ihre Eltern rein gestürmt. Sie hatten was in der Hand und als ich realisierte das es verfluchte Peitschen sind holten sie schon aus. Sie schlugen sie und ich wurde wütend. Ich stellte mich mit offenen Armen vor mein Kätzchen. Ich wurde immer wütender und mein arm tropfte doch es war mir wgal. Sie sollten aufhören. Ich hörte das
Mein engel sich beruhigte und dafür anfing zu weinen. ,,Hören sie sofort auf! Glauben sie mit Gewalt bekommen sie alles hin?" Versuchte ich ruhig zu sagen doch mit jeder Sekunde wuchs mein hass und ich fing an zu knurren. Als Kind tat ich es oft wenn Mutter mir mein Hund weg nahm oder Reiji Albträume bekam. So beruhigte ich ihn und er schlief in meinem Bett ein. Ich wurde immer lauter und meine Zähne wurden spitz und meine Augen augenblicklich rot.
,,geh aus den Weg Kleiner und lass uns unsere Erziehung alleine machen!" ich dachte ich hätte mich verhört und hätte Black-Angel nichts gesagt wäre ich auf ihre Eltern los gegangen. ,, hört auf zu streiten" sprach sie mit so heiserer Stimme. Ihr Körper zitterte stark und ich sah sie mir genau an. Ich kniete mich hin und nahm sie hoch. Sie kuschelte sich an mich und ich schaute ihre Eltern weiterhin sauer an. Sie erblickte mein Gesicht und zuckte kaum merklich zusammen. ,,Ich bleibe die Nacht hier, ob sie es erlauben oder nicht, ist mir relativ!" Meinte ich zu ihren Eltern. Black bat mich sie auf das Bett zu setzten und ich tat es wie sie es wollte. Sie nahm mein Arm und küsste, nein leckte, meine Wunden ab. Ich bekam Gänsehaut und ich sah sie wieder lächeln. Ich schaute mein Arm an. Er war geheilt und ich bedankte mich. Ich ging um das Bett herum und legte mich auf diese. Ihre Eltern gingen wieder raus und fluchten ein bisschen. Das war mir aber egal. Ich klopfte neben mich und mein kleines Kätzchen legte sich neben mich. Ich streichelte sie und sie kuschelte sich an mich. Ich umarmte sie und zog sie noch ein bisschen an mich. Ich merkte wie sie gleichmäßig zu atmen beginnt und sich immer mehr entspannt. Nach einer Stunde stand ich auf, lief auf die Tür zu und sah noch einmal nach hinten. Ihre Wunden lies ich verschwinden. Ihren Eltern entnahm ich die Erinnerung an das Geschehen und ging nachhause. Sie sollte glauben das es ein Traum war aber nur damit sie mir vertraut und ich sie so gewinnen kann für mich.
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Shu's perverse Seite
VampirEin Mädchen was von allen gehasst wird und dann muss sie noch mit 6 Jungs, die auch noch Vampiere sind, zusammen Leben. Doch nach einer Zeit will sie nicht mehr weg warum? Das müsst ihr schon Selbst herausfinden. Viel Spaß beim lesen. Wenn Grammatik...