6. Jack first Date

217 5 4
                                    

Als James mein Klitoris berührte, presste ich Automatisch meine Oberschenkel zusammen. James guckte mich mit einem erregten Blick an, „Die kleine will also spielen, dann spiele ich mit Ihr" den letzten Teil des Satzes flüsterte er mir leise zu. Mein Adonis kam immer näher und als er James Hand sah die immer noch unter meinem Kleid war, wurde sein Blick rasend vor Wut und er rannte schon fast auf James und seine Jungs zu.
„Oh Jan, was machst du den hier. Ich habe dich schon lange nicht mehr gesehen willst wieder ein bisschen Stoff ?" sagt James zu meinem Adonis der gerade vor der Jungen Clique stehen blieb.

Doch mein Adonis der anscheinend Jan hieß widmete seine ganze Aufmerksamkeit nur mir und beachtete James gar nicht. Während dessen wanderte James Hand wieder unter meinen Slip, obwohl ich mein Oberschenkel zusammen gedruckt habe. Plötzlich merke ich seine Finger in mir, ich gucke James nur Hilflos an, da ich mich so wehrlos und erniedrigt fühlte. Eine Träne verließ meine Augen, ich weinte stumm vor mich hin. In nur einer Sekunde wo er in mir war, wurde er von mir weggeschubst. Jan ging auf Ihn los und schlug immer wieder zu, die anderen Typen versuchten James zu helfen doch Jan war unaufhaltsam.
Das Blut von James verteilte sich auf dem Boden, er versuchte sich noch anfangs zu wehren aber gegen meinem Adonis kam er einfach nicht an. Ich bekam das alles nur verschwommen mit, da ich gerade zu sehr mit mir selbst beschäftigt war. Ich sah nur noch das Kyle und Sam auf Jan zu rannten und dann wurde alles Schwarz.

„Renn, lauf so schnell du kannst" sagte Jack und nahm mein Hand während wir durch die Straßen Phönix vor der Polizei weg liefen. Wir rannten so schnell wir konnten, doch das Gefühl war so überwältigend, die Luft durch meine Haare und das Schönste Lachen von Jack in meinen Ohren, dass ich glatt vergesse das wir eigentlich vor der Polizei weg liefen, weil wir zwei Whiskey Flaschen geklaut haben.

Jack führte mich durch kleine Gassen so das wir die Polizei abhängen konnten. Auf einmal bog er schaf rechts ab und blieb stehen. Mich drückte er an die Häuser Wand während er sehr nah vor mir stand. Ich wollte anfangen zu kichern doch Jack legte sein Zeige Finger auf meine Lippen um mir zu signalisieren das ich keinen mucks von mir geben soll. Mein lächeln Blieb trotzdem, die ganze zeit guckte wir uns in die Augen, die so viel mehr sagten und deuten als nur ein einziges Wort. Ich liebe es mich in seine Augen zu verlieren, wir blicken uns weiter an bis sein Blick auf meine Lippen lag. Seine Augen verdunkelten sich und ich hatte das gleiche verlangen. Ich wollte Ihm gerade noch näher kommen doch er hielt mich auf indem er mir einen kurzen Kuss auf die Wange gabt und sich zu meiner Ohrmuschel hoch küsste. „Ich will unseren ersten Kuss nicht hier in einer eklig stinkenden Gasse, es soll etwas ganz besonderes werden Kim"

Ich liebe es wenn er meinen Namen ausspricht und am liebsten würde ich ihn jetzt ab knutschen, doch er hat recht. Ich will tatsächlich meinen und unseren ersten Kuss nicht hier haben obwohl ich diesen Gestank vollkommen ausgeblendet habe, weil mein Fokus nur auf Ihn liegt. „Ich habe den Gestank garnicht gemerkt" er lachte herzhaft. „Komm, ich will dir was zeigen" er nahm dieses mal Liebevoll und zärtlich meine Hand und als wir los gingen küsste er noch kurz meine Handrücken.

Jack ist einfach Perfekt, Perfekt für mich mit all seinen Fehlern. Wir liefen los wo bei ich Jack die Führung überlies, da ich nicht wusste wo wir hin liefen. Jack blieb bei einem Riesigem Gebäude stehen was anscheinen ein Hotel ist. „Jack wo willst du hin" frage ich Ihn. „Das ist eine Überraschung meine Prinzessin" sagt Jack mit einem liebevollen stimme und führte mich zu Hintertür vom Hotel.

Wir gingen verschiedene Gänge entlang wo bei wir uns immer wieder verstecken mussten wenn das Personal die Gänge entlang lief. Wir leiden schnell zu einem Fahrstuhl und fuhren in den Obersten stock und das entspricht der 45 Etage.
„Prinzessin vertraust du mir ?"
„Jack ich vertraue die aber wo bringst du mich hin?"
„Das wirst du schon sehen"
Er verband mir meine Augen und Lief mit mir eine Treppe hoch. Jack führte mich die ganze zeit bis mir Jack das Tuch um meine Augen entfernte.

Wir waren auf dem Dach des Hotels und hatten eine wunderschöne Aussicht auf Phönix und die Sonne die fast von der Stadt verschluckt wurde. Es war Atemberaubend. Ich blicke mich um und sehe eine decke und Kissen ausgebreitet mit viel essen und noch anderen Sachen, drumherum liegen eine menge Lichterketten um einwenig licht zu spenden.

Ich drehe mich zu Jack und gucke ihm tief in die Augen. Ich war so berührt von dem was er für mich gemacht hat, das ich anfange zu weinen, natürlich Freudentränen.
„Es ist Wunderschön Jack"
Jack kommt sofort auf mich zu und strich mir die Tränen aus dem Gesicht. „Du bist wunderschön Prinzessin".
Und ab da sah ich alles klar und deutlich, Ich Liebe Jack.

Diese Erkenntnis machte mich so Glück, das ich vor Freude anfing zu Lächeln. Auf einmal hob Jack mich hoch sodass ich meine Beine um sein Hüfte umklammere, ich fing laut an zulachen und er trug mich zur decke und setzte uns beide darauf sodass ich noch auf seinem Schoss saß. Jack guckte mich verträumt an „Ich Liebe dein lachen Kim, das solltest du nie verlieren und so lange ich lebe versuche ich das dir niemand dein lache nehmen kann" Ich wusste garnicht wie ich auf diese Wort reagieren sollte.
Ich war so berührt und sprachlos. Wir unterhaltene uns einwenig und essen noch.

Plötzlich beugte sich Jack rüber zu seiner Jacke und holte 2 Joints raus.
„Kim hast du je in deinem Leben schon mal gekifft?"
„Nein noch nie" ich gucke den Joint an, generell hatte ich noch nie was mit Drogen zu tun oder je gesehen.
„Prinzessin erweist du mir die ehre zusammen mit dir deinen ersten Joint zu rauchen?" Ich war unsicher doch ich sah wie Jacks Augen anfangen zu glitzern wenn er das gras sah und ich wollte Ihn glücklich machen weswegen ich mit „ja gerne" antwortete.

Er zündete beide Joints an und gab mir einen. Bei dem ersten Zügen fing ich an zu huste da ich generell nicht rauche. Wir genießen beide diese innere ruhe und den Rausch der uns umhüllt.

Ich nahm mir eine in Schokoladen getränkte Traube, ich hatte Sie gerade zwischen meine Zähnen, da bemerkte ich Jacks blick auf mir. Ich ass die Traube und blickte Jack in die Augen und als ich mit meiner Zunge über meine Lippen gehe wird sein Blick ein tick dunkler. Dadurch das ich immer noch auf Jacks Schoß sitze kommt er mit dem Oberkörper hoch
„ich habe noch nie jemanden gesehen der so erotisch ein Traube isst" flüsterte er mir ins Ohr. Daraufhin fängt er an an mein Ohrläppchen zu knabbern und küsste sich seinen weg bis kurz vor meinen Lippen. Er hielt kurz vor meine Lippen inne und gab mir die zeit, wenn ich doch nicht möchte das er mich küsst, doch ich wollte es so sehr, ich sehnt mich danach.

Und auf einmal landeten seine Lippen auf meinen, ein kribbeln durch flutet meinen Körper und ich erwiderte den Kuss sofort. Ich spürte seine Zunge an meinem Lippen was mir verdeutlichtet das er Einlass verlangte, denn ich ihm erlasse. Wir verschlangen uns regelrecht. Der tanz unserer Zungen fühlte sich so berauschend an das ich nicht wusste ob der Rausch nur an seinen Lippen liegt oder an den Drogen liegt dessen Wirkung ich immer noch auslebe. Dadurch das ich ein Kleid anhatte merkte ich nur um so deutlicher seine Erektion an meinem Geschlecht. Wir küssen uns immer wilder und.....

Ich öffnete meine Augen. Ich lag in einem Kuscheligem Bett. Ich wollte auf Toilette da ich das Gefühl hatte das mir mein Mageninhalt gleich entgegen kommt. Ich renne mit meinen Wackligen Beinen auf Toilette und kotze mich aus. Mir kommen die Tränen hoch weil mir meine Erinnerungen von diesem Abend langsam entgegen kommen. Nach dem ich fertig war zog ich meine Beine zu mir und weinte stumm. Ich fühlte mich wie benutzt und dreckig. Ich höre schritte die auf mich zu kommen, doch ich hob den kopf nicht an und weinte weiter.

Plötzlich merkte ich zwei starke Arme um mich die mich fest an die Brust drücken. Ich heulte mich weiter aus, als ich meine kopf anhob sehe ich in die Augen von Jan.
Jan der mich gerettet hat.
Jan den ich vielleicht doch falsch eingeschätzt habe.

————————————————
Hallo meine Lieben
nach langen wieder ein Kapitel ich hoffe euch gefällt es
Liebe Grüße Eileen❤️

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 28, 2020 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

My Adonis Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt