Schreibspiel

Antowort ~A~

Du hörst auf das Mädchen und versuchst ein geeignetes Versteck zu finden.
Du hörst nur noch wie das Mädchen weg geht.
Das Beben wird stärker, und du schaust dich suchen um.
Du läufst in eine der Gänge, und hoffst einen Ausweg zu finden.
Plötzlich verspürst du den Drang dich umzudrehen und dem Mädchen nachzulaufen.
Anstatt auf den Drang zu hören, läufst du weiter.
Immer tiefer in den dir unbekannten Gang.
Und beginnst erst damit dir die Haare aus dem Gesicht zu streichen, dann nimmst du die Füße in die Hand, und beginnst du rennen.
Nun scheint das Beben unerträglich, so das du immer öfter stolperst.
Du bemerkst, das deine Wunde immer weiter aufgerissen ist.
Dir Fließen die Tränen in Strömen das rundliche Gesicht herunter.
Deine Sicht verschwimmt langsam.
Du merkst wie du zum 50 mal auf den Boden aufkommst.
Bevor alles schwarz wird, siehst du nur noch wie ein merkwürdiges Wesen zu dir herunter schaut.
Dann bist du weg.
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Als du wieder erwachst, dröhnt dein Kopf, und deine Knie brennen.
Du schaust dich in dem hell beleuchteten Raum um.
Dieser Raum ist nicht wie die anderen.
Er ist bläulich, und es tropft von der Decke.
Der Boden ist aus dem Feinsten Mamor, den man sich kaufen kann.
Du schaust an dir runter, und bemerkst, das du an einen Tisch gekettet bist.
Du hörst jemand in deine Richtung kommen.
Langsam und quälend.
Als die Person vor dir ankommt, erschrickst du.
Du schreist auf und kneifst die Augen zu.
>Auch mal wach?< fragt dich der braunhaarige Mann.
>Mmm<
Du versuchst was zu sagen, merkst aber, das ein Tuch auf deinem Mund ist.
Der Mann holt einen kleinen Schlüssel raus, und schließt deine Ketten auf.
Er nimmt dir das Tuch ab, und fragt wie es dir geht.
Du gibst ihm keine Antwort.
Er schaut dich durchdringend an.
Du gibst nicht auf, und schaust dich weiter um.
Da eine Tür.
Ein Schlüssel steckt im Schlüsselloch.
Du bemerkst, das er nun auf ein kleines Fenster zu geht.
Jetzt hast du die Chance.

Nun ist es so weit, wählt eine Antwort:
A: Du bleibst, um mehr zu erfahren.
B: Du versuchst abzuhauen, riskierst aber eine Stafe.